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Lange Winter
Datum: 17.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: haninah
Schlepper auch bei Regen die steile Straße halbwegs sicher erklimmen. An den wichtigen Stellen wurde partiell betoniert, sogar an den zwei kritischten Stellen mit Lawinenverbauungen aus mächtigen Stahlträgern und dicken Drahtseilen, ein Erbe eines alten Skiliftes, gesichert.Heide kam nun recht regelmässig. Für mich war es nur Anfangs etwas hart zu erleben wie mein Sohn diese Frau während ihrer mehrfachen zweiwöchigen Aufenthalte umgarnte und bezirzte. Nachts bestieg. Tief innen empfand ich meinen Sohn mittlerweile als meinen Partner. Zu 50% war er sogar der Vater meines kleinen Kindes. Ob ich das irgendwann mal prüfen lassen sollte? Eigentlich war es egal, er benahm sich schon genauso als wäre es sein eigenes.Dennoch veränderte sich mit der Zeit meine Sichtweise. Er gewann seine Heide und damit unsere neue Lebensqualität wohl vorwiegend durch seine männlichen Qualitäten. Dennoch sah man den Beiden an dass sie sich wirklich mochten. Echte Freunde. Langsam schwand damit auch meine Eifersucht. Oder ich gewöhnte mich einfach daran.Heide ist wirklich sehr nett. Im Alltag total unscheinbar. Obwohl ich mich mit der freundlichen Frau kaum unterhalten konnte. Sie spricht nur ein paar Worte genuscheltes Deutsch und ich verstehe kein Englisch oder gar Holländisch. Was die beiden finanziell untereinander nun genau ausmachten ist mir nicht bekannt, ich habe nie ein Papier genauer gesehen oder selber unterschrieben. Bernardo kann ich in diesem Zusammenhang schon Vertrauen.Dazu kam dass ...
Carlo den kleinen italienischen Allradkrabbler von seinem Bruder „erbte" und somit öfters mal auch zwischendurch für ein verlängertes Wochenende oder in den Ferien vom Internat problemlos zu uns auf den Hof kommen konnte. Eine Schwiegertochter brachte er immer noch nicht mit. Dafür aber stets dicke Nüsse in der Hose.Ich merkte ihm das natürlich an. An seinen Blicken auf mich, manchmal an kleinen Anspielungen. Oder wie er mich in den Arm nahm und küsste. Das war oft kein Kuss von einem Sohn sondern von einem Mann. Und natürlich genoss ich das sehr. Carlo war etwas scheu, ging nie von sich aus den letzten Schritt. Ich ließ es jedes Mal darauf ankommen und bedeutete ihm durch eindeutige Signale dass ich mir mehr mit ihm vorstellen könnte, dass ich an einer Wiederholung von unserem Weihnachtserlebnis absolut interessiert war. Sofort sprang Carlo darauf an, getrieben von seinen Hormonen und dem angestauten Samen.Das wirkte sich dann manchmal so aus dass während Bernardo seine Heide fickte mich mein kleiner Sohn im Nebenzimmer bumste. Das Wort Bumsen trifft es ganz gut, er hat nicht ganz die kunstvolle Raffinesse des großen Bruders, das machte er jedoch durch seine ungestüme Leidenschaft wett. Ihn musste ich wenigstens nicht mit einer anderen Frau teilen. Zumindest weiss ich nichts davon.In der Liebe kommt Carlo sehr nach seinem Vater. Ein sehr kraftvoller und energischer Liebhaber. Weniger zärtlich und verkuschelt, dafür ein bisweilen sehr rabiater Stecher. Eine Frau muss dafür in ...