1. Lange Winter


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: haninah

    harten Stößen sein warmer Saft in meinem Unterleib vergoß, wie sich Carlo heftig aufbäumte, wie er zitterte und dann total erschöpft auf mir zusammen brach. Er atmete erschreckend heftig und sein Herz hämmerte gegen meine Brust. Ich streichelte mit einer Hand seinen total verschwitzten Nacken und mit der anderen seine wild zuckende Pobacke.„Wie schön du das kannst, mein Sohn!"„Mama, ich bin platt!"„Verständlich, nach dem was du geleistet hast..."„Du bist eng wie eine junge Frau, du fühlst dich sowas von gut an, Mama!"Ich lächelte selig. Das klang nicht nach Kompliment, das klang Aufrichtig. Mittlerweile schmerzten meine Oberschenkel innen stark und meine Muschi fühlte sich total zertrümmert an. Ich bin sowas einfach nicht mehr gewöhnt, schob Carlo von mir, er legte sich sofort neben mich, kuschelte sich seitlich an und streichelte meinen Bauch.Innen in meinem Unterleib und aussen an den Labien tobte es, der Samen sickerte in Schüben aus meiner Grotte und rann über den Damm hinweg in das Laken hinein. Aber ich war glücklich. Tief befriedigt. Vielleicht in dem Moment genau wie Heide? Mein Sohn schlief sogleich neben mir ein, seine Hand auf meinem Bauch streichelte immer langsamer und lag schließlich schlaff auf. Seine Atmung wurde tief und gleichmässig. Ich dachte noch lange nach. Was Carlo alles zu mir sagte und über Bernardo und Heide. Was wollte mein Sohn von mir, noch ein Kind? Nein, besser nicht. Da blieb ich mir sicher.Carlo schlief dann noch paarmal bei -- oder ...
     besser gesagt mit mir bis zum Ende der Ferien. Er kam immer ziemlich Spät in mein Zimmer geschlichen, wenn er sicher war dass Veronica tief schlief und sein Bruder seine Heide beschäftigte. Carlo legte offensichtlich Wert auf Diskretion, genau wie sein grosser Bruder mit Heide. Weil wir im obersten Stock unser Refugium hatten bekamen die Gäste wahrscheinlich nichts mit. Zumindest liessen sie sich nichts anmerken.Nacheinander reisten unsere Gäste im neuen Jahr ab, nicht ohne neue Termine zu reservieren. Das beruhigt sehr wenn der Kalender schon etwas vollgeschrieben ist, das Grundeinkommen für die laufenden Kosten gewährt bleibt. Besonders schwer fiel mir Carlo's Abschied, hatte er sich doch zu einem guten Liebhaber entwickelt und mir so manche schlaflose Nacht bereitet.Ich „tröstete" mich dann eben mit Bernardo, wenn der denn mal Zuhause war und nicht bei der Architektin Chiara unten im Tal. Wobei Bernardo schon meine hauptsächliche Bezugsperson ist, denn er kümmert sich um mich und die kleine Veronica wirklich wie ein Gatte und Papa. Ich tröstete mich dann immer damit dass auch andere Männer aus dem Tal oft für einige Tage oder Wochen zum Arbeiten auswärts unterwegs sind. Bernardo auf Montage auf Chiara. Dieser Gedanke erheitert mich.Nach der Schneeschmelze ging es sofort mit den Bauarbeiten weiter. Bäche wurden unter der Kiesstraße hindurch in Rohre verlegt, der Boden an wichtigen Stellen verfestigt. Fortan können sogar kleine Lastwagen und größere Anhänger an unserem alten ...
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