1. Lange Winter


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: haninah

    Nachthemd und Schlafanzügen dem Feuerwerk im Tal zu, die Hotels mit den Touristen verpulverten immer ein kleines Vermögen und versuchten sich gegenseitig zu Übertrumpfen. Unsere gegenseitigen Glückwünsche waren so intensiv wie noch nie, meine beiden Söhne küssten mich recht verlangen dabei auf den Mund.Jeden Abend schlich ich fortan abwechselnd in ein anderes Zimmer. Zu meinen Söhnen. Ich brauchte es wirklich und die jungen Männer sollten nicht ihre „5 Lady's" bemühen müssen. Wobei mein eigenes Erleben deutlich im Vordergrund stand, mich jeden Abend wieder antrieb.Wir blieben stets sehr leise dabei um Franco nicht zu provozieren. Die robuste Bauweise des Gebäude und der Betten halfen bei der Diskretion. Wenn Franco überhaupt in seinem Zimmer schlief und nicht im Schaukelstuhl unten in seiner Werkstatt?Meine Söhne machten so überhaupt nicht den Eindruck als wenn es ihnen irgendwie lästig wäre. Tagsüber taten sie komplett Neutral mir gegenüber. Keine Anspielungen, keine „zufälligen" Berührungen. Auch untereinander merkte man nicht dass sie irgendwie Informationen austauschen würden.Aber zu deutlich war es dass ich schon erwartet wurde wenn ich in einem ihrer Zimmer verschwand. Ich hätte mir durchaus vorstellen können nochmal mit beiden gleichzeitig etwas zu haben. Jedoch eine vorsichtige Andeutung in dieser Richtung wurde von Beiden nicht beachtet. So genoß ich eben meine Jungs einzeln.Es forderte mich sehr als Frau. Besonders Carlo ist ein recht rabiater Ficker und ...
     malträtierte meine Schamlippen recht energisch. Fast hätte ich mir eine Pause gewünscht. Aber ich wollte keinesfalls den Lauf abreissen lassen in dem Bewusstsein dass dies sowieso jeden Tag vorbei sein kann. Mitnehmen was geht! Und wenn es weh tut.Ab ende Januar kamen die Pistenraupen immer mal wieder vorbei um nach dem Rechten zu sehen. Wir haben gute Nachbarn. Carlo konnte so mit ab fahren und zum Internat gelangen. Der Abschied von meinem Sohn war diesmal wirklich sehr emotional. Der für einige Tage auch mein Liebhaber wurde.Bernardo wollte noch länger bleiben, nächtigte fortan aber öfter im Tal unten. Nur noch gelegentlich kam ich in den Genuß seines traumhaften Körpers, ab März dann erstmal garnicht mehr, denn die Saison am Gardasee beginnt langsam. Franco sah ich kaum noch, wenn dann funkelte er mich böse an.Im Februar dann ein erstes Unbehagen. Meine Regelblutung blieb schon wieder aus. Mein erster Gedanke: Bin ich etwa schon in den Wechseljahren? Denn im Januar kann ich mich auch nicht an die Mens erinnern? Das war mir da noch garnicht aufgefallen? Weiter besorgte mich das nicht, es hat auch seine guten Seiten wenn eine Frau mal eine Woche lang nicht blutet. Im März wieder keine Menstruation. Dafür Übelkeit und erbrechen. Da beschlich mich ein erster böser Verdacht. Was ist wenn.....Die Schneeschmelze setzte im April ein und ich konnte den Schlepper ausgraben. Das alleine dauerte zwei Tage. Franco hätte das bedeutend schneller geschafft, aber der schnitzte nur noch in seiner ...
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