1. Lange Winter


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: haninah

    ertastete neben meinem Körper das Nachthemd, zog es ganz unter mir heraus. Mit dem Stoff wollte ich sein Gesicht trocknen, er wich grinsend aus.„Schon gut! Du hattest keine Chance. Das ist normal so! Mir zeigt es dass es bei dir mal so richtig heftig war. Ein schönes Kompliment."Jetzt war ich etwas verdattert. „Ist es bei anderen Frauen etwa auch so?"„Manchmal, ja. Kein Grund zur Sorge. Ich find's witzig!"So wie er weiterhin grinste amüsierte es ihn wirklich. Jedoch nicht auf spöttische Weise. Ich beruhigte mich innerlich und begann langsam ebenfalls den lustigen Aspekt zu sehen. Er hatte mich echt fertig gemacht, jetzt erst spürte ich all meine Muskeln im Unterleib, wie diese noch Nachzuckten. Wenigstens hatte ich meine Blase wieder unter Kontrolle.„Komm doch bitte mal hoch zu mir!"Bernardo kletterte über mein Bein und kuschelte sich seitlich an mich. Nun konnte ich sein Gesicht abtupfen. Sein Penis war nicht wirklich hart.„Und was kann ich jetzt für dich gutes tun?"„Nichts. Lass uns etwas kuscheln. Ich habe mein Erfolgserlebnis für den Abend. Wieder grinste er mich frech an."„Du hast das absichtlich gemacht?"„Sowas kann ein Mann nicht absichtlich machen. Aber man nimmt es halt in kauf." Er grinste mich weiter provokativ an. „Sag es: Ich hab dich fertig gemacht!"Ich musste lachen. „Oh ja, das hast du. Und wie!"Wir küssten uns noch paar Minuten, dann kuschelten wir uns eng zusammen und schliefen weg. Wie ich am Morgen durch das Motorengeräusch einer Kettensäge hinter dem Haus ...
     aufwachte erschrak ich erstmal heftig. Dabei zuckte auch ein heftiger Schmerz aus meinem Bauch. Bernardo war schon weg.Es dauerte mehrere Augenblicke bis ich registrierte das der Bauchschmerz nur ein Muskelkater war. So heftig hatten sich meine Muskeln gestern angespannt? Ich musste nun auch still in mich hinein grinsen. Der Junge weiss wohl sehr genau was er da macht? Jetzt aber schnell raus, quälender Druck der Blase trieb mich an. Das Grinsen blieb mir ins Gesicht gemeisselt.Ein lautes kreischen schreckte mich auf, ich blickte aus einem der Fenster. Das Geräusch der Säge kam von hinter dem Haus, durch das seitliche kleine Fenster sah ich wie die 3 Männer stützende Balken in den Nebengebäuden einpassten. Zu hoch Türmte sich der Schnee, abschaufeln war unmöglich weil sich der Schnee neben den Gebäuden eh schon eben annäherte. Franco scheuchte seine Söhne recht rüde umher.Ich suchte mir nach dem Ankleiden für den Rest des Tages nur noch Arbeiten die meine Bauchmuskeln möglichst wenig beanspruchten und wo jedes Treppensteigen vermieden wurde. Aber das Grinsen bekam ich nicht aus dem Gesicht heraus. Nichtmal wie mein Gatte total missmutig zum Mittagessen erschien. Ich aß dann mit den Jungs zusammen getrennt im Anschluss. Die beiden wirkten auch eher gelassen und fröhlich.Sylvester war dann reichlich unspektakulär, wegen dem Desaster an Weihnachten verzichteten wir auf eine Feier, es gab nur lecker Abendessen für mich und meine beiden Söhne. Später sahen wir 3 vom Balkon aus in ...
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