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Lange Winter
Datum: 17.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: haninah
Blicken reichlich Ausgeliefert. Sein Blick blieb einen langen Moment auf meiner Oberweite hängen. Die harten Nippelchen standen steil ab.„Kalt oder Erregt?" Fragte er knapp.„Natürlich kalt!" Antwortete ich mit einem schüchternen Lächeln. Er wusste genau was es wirklich war.„Du kommst deswegen?"Ich senkte verschämt meinen Blick. Nickte scheu.„Du hast wirklich noch sehr schöne Brüste. Kaum zu glauben dass du damit schon 2 Kinder genährt hast." Bernardo streichelte mit gestreckten Armen sanft meinen Oberkörper, den flachen Bauch die Schultern, betastete mein Dekoltee. Ich zuckte vor Schreck etwas zusammen. Der Übergang von den Schlüsselbeinen zu meinen hoch angesetzten Brüsten schienen ihn besonders zu interessieren. „Deine Muskeln sind schon echt heftig da. Kannst du deine Brüste hüpfen lassen?"Aus einem Impuls heraus versuchte ich es. Zog willentlich meine Brustmuskeln an. Meine Oberweite bewegte sich deutlich, auch wenn es nicht wie gewünscht hüpfte. Er sah mir aufmerksam zu.„Das ist ja mal echt krass. Nur wenige Frauen in deinem Alter haben noch sowas knackiges."„Du hast wohl schon sehr viele Frauen so gesehen?"Er grinste. „Hab ich gehört. Nur rein vom Erzählen her."„Soso." Wenigstens ist das Kompliment dann echt, wenn er Vergleiche hat.Bernardo sah mir direkt ins Gesicht. „Mama, du besuchst hier einen Mann, nicht deinen Sohn?"Kopf senken, nicken.„Hat dir das im Badehaus so gut gefallen?"„Ja. Es hat in mir etwas ausgelöst was wie eine Lawine meinen Körper überrannte."„Und ...
jetzt hast du es nicht mehr unter Kontrolle?"Kopfschütteln.„Und du hast nun Angst was das für Konsequenzen haben könnte."Nicken. Bernado streichelte beruhigend meinen Bauch und meine seitlichen Beckenschaufeln.„In meinem Falle sicher keine. Du gefällst mir sehr gut, Mama. Und ich mag deine zurückhaltende Art. Wie du einerseits von den Hormonen getrieben wirst und dich andererseits furchtbar dafür schämst. Du bist noch nicht so abgekocht, du erwartest und forderst nichts. Es sieht echt süß aus wie du so total verschüchtert vor mir stehst." Bernardo grinste.„Aber ich würde mir was erhoffen." Murmelte ich kleinlaut.„Komm Mama!"Bernardo stand vor mir auf, nahm meine Hände, küsste diese kurz. Wie ich so vor ihm stand umarmte er mich einfach und begann mich zärtlich zu küssen. Ich musste mich auf die Zehenspitzen stellen und mächtig strecken um seinen Mund zu erreichen. Aber seine Küsse ließen mich augenblicklich dahin schmelzen.Ich drängte mich gegen seinen männlichen Körper. Wir standen eine ganze Zeit und schmusten total zärtlich miteinander. Ich hielt mich in seinem Nacken fest und kraulte meinen Sohn am Hinterkopf. Das war eindeutig kein Kuss einer Mutter für ihren Sohn, es war ein begierlicher Kuss zwischen Liebenden. Mein Sohn küsste mir meine Skrupel einfach weg.Seine Hände waren überall, wanderten an der Rückseite meines Körpers auf und ab, kneteten immer wieder meine festen Pobacken. Erstaunlich wie empfindsam sich mein Po darstellte. Ich genoß einfach nur, schmolz in den ...