-
Lange Winter
Datum: 17.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: haninah
alles etwas langsamer fort schritt. Die ganze Zeit lächelte ich still vor mich hin, nur wenn ich Franco mit seiner wütenden Fratze sah verging mir schnell das lachen. So, jetzt kannst du zurecht Böse auf mich sein!Doch schon am nächsten Abend packte mich wieder das Fieber. Stangenfieber. Die Muschi war noch nicht so wirklich fit. Aber ich sehnte mich total nach einem männlichen Körper. Ob meine Söhne vielleicht auch schon wieder etwas Druck aufgebaut hatten?Wenn ich das herausfinden wollte müsste ich in ihr Zimmer gehen. Ich lag wach und lauschte in das Haus hinein. Meine Gedanken peinigten mich. Einerseits starke Vorbehalte, andererseits die pure Fleischeslust. Rate mal was schließlich gewann?Mit einem Waschlappen bei der Waschschüssel an der Kommode wusch ich mir vorsichtig die Vaseline aus dem Schritt. Bernardo hatte wirklich recht, ohne Haare da unten geht vieles sehr viel leichter bei der alltäglichen Hygiene. Dann öffnete ich leise meine Stubentüre, lauschte in den Flur hinein. Nichts.Ich schlich leise im kurzen Nachthemd auf den Gang hinaus. In Franco's Zimmer war es komplett ruhig. Keine Ahnung ob er überhaupt oben war. Das Zimmer daneben hatte Carlo, auch da ganz leise. Nur aus Bernardo's Zimmer kam noch dezente Musik. Aus einem batteriebetriebenen Kofferradio. Ich klopfte so leise wie möglich an um gegebenenfalls Franco nicht aufzuschrecken.„Die Tür ist offen!" Kam es ebenfalls leise von innen. Im Eintreten schloss ich behutsam von innen die Türe, stellte mich ...
dabei so dass mein Sohn nicht sah wie ich den kleinen Riegel unten am Schloss mit verschob. Ich wollte nicht überrascht werden bei dem was ich vor hatte. Ich wollte etwas von meinem Sohn und hoffte innigst er wollte das auch.„Ach Mama, setz dich doch!" Bernardo saß im modernen Jogginganzug an einem groben Tisch und sah sich mehrere Prospekte an. Kleine Liftanlagen. Stromaggregate. Sommerrodelbahnen. Swimmingpools. Er hatte wohl immer noch seine Träume. Zog einen weiteren Stuhl unter dem Tisch hervor und deutete mir Platz zu nehmen, ich blieb stehen. Bernardo drehte die hängende fauchende Petroleumlampe über dem Tisch etwas dunkler. „Was gibt es denn?"„Ach, nichts besonderes. Ich kann nicht schlafen und wollte noch bisschen Quatschen."Bernardo musterte aufmerksam meine Beine, welche wenig von dem kurzen Nachthemd bedeckt wurden. Es war warm im Zimmer, selbst der Holzboden. Ich fror nicht.„Was siehst du dir da an?" Scheinbar interessiert wühlte ich in den Papieren am Tisch.„Das kennst du alles schon. Aber du kommst nicht deswegen?"„Wie ich schon sagte, ich kann nicht schlafen und......"Ohne weiter etwas zu sagen rückte er seinen Hocker auf mich zu, griff seitlich das Nachthemd und zog es mir über den Kopf. Einfach so. Verdutzt nahm ich die Arme nach oben, musste mich etwas bücken, bei meinen längeren Haaren musste er etwas vorsichtig sein wie diese aus dem Kragen glitten. Warf den feinen Stoff auf sein Bett hinter sich. Ich stand einfach Nackt vor meinem Sohn und fühlte mich seinen ...