1. Lange Winter


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: haninah

    erhob mich, dabei rutschte der weiche Schwanz aus meinem Unterleib, zusammen mit einer ordentlichen weissen Wolke welche im Wasser sofort zu dünnen weissen Fäden stockte. Gefällt es dir nicht mehr?"„Doch, sehr! Aber normal kann ein Mann in so derart heissem Wasser höchstens 10 Minuten sitzen. Und wir sitzen direkt über den Heizschlangen im Boden."Ich sah Bernardo wohl etwas dümmlich an. Er hob sich ins stehen und stieg mit wackeligen Knien aus dem Trog. „Warum gerade 10 Minuten?" Fragte ich verdutzt.Er grinste: „Dann sind die Eier hart und das Würstchen platzt."Spontan musste ich laut loslachen. Er schaffte es mit Leichtigkeit einer etwas prekären Situation das peinliche zu nehmen. Bernardo nahm ein Handtuch, rubbelte sich eilig ab, raffte seine Kleidung an der Garderobe zusammen. Kam nochmal zu mir an die Wanne, zog mit einer Hand meinen Kopf zu sich hinunter und küsste mich ganz sanft und liebevoll.„Danke Mama! Das war wirklich sehr schön gewesen!"Sein Blick auf mich dazu.... Ein wohliger Schauer rann meinen Rücken hinab. Jaaaa, er wirkt auf Frauen! Dann ging er ebenfalls nackt mit den Kleidern am Arm und eingeschrumpelten Pimmelchen aus dem Schuppen. Ich stand erstmal da. Reichlich Verdattert. Langsam kam ich auch wieder zum nachdenken.Griff mir die Seife aus einer Ablage, ging in die Hocke und wusch mir erstmal gründlich meine Muschi. Merkte schon dass alles da unten reichlich geschwollen war. So beansprucht wurde das schon lange nicht mehr, es ist viele Jahre her dass ...
     mein Gatte solche Leidenschaft entwickelte. Je mehr ich über die Situation eben nachdachte umso mehr plagten mich meine Gewissensbisse. War ich jetzt endgültig zu weit gegangen?Aus Bernardo's Sicht anscheinend nicht. Franco sollte das vielleicht besser nicht erfahren, sonst würde er uns alle 3 mit der Mistgabel in den Wald jagen oder an die Schweine verfüttern. Für mich selber war es eigentlich ganz toll. Ich erkannte wie sehr ich das mal wieder brauchte. In Zukunft müsste ich viel öfters auch mal an mich denken - und wenn ich dazu eben eine der zahlreichen Avancen der männlichen Gäste annehmen würde? Diskrete Gelegenheiten und Plätzchen dazu gäbe es hier oben mehr als genug.Das mit Carlo ging mir aber nicht mehr aus dem Sinn. Ich wollte das so nicht stehen lassen, gegebenenfalls durch ein Gespräch die Wogen glätten falls es Unmut gab. Je eher um so besser. Garnicht erst gären lassen. Ich ging dann nach einem kurzen wälzen im frischen Schnee bekleidet ins Haus zurück, wollte nicht noch Öl ins Feuer gießen falls mich Franco trifft.Im Haus war soweit alles ruhig. Von meinem Gatten keine Spur. Ich zog mir in meinem Zimmer eilig ein langes Nachthemd an und schlich schon wieder in den Flur. Schob zwei dicke Scheite in den Ofen, ging dann gleich weiter.Ohne anzuklopfen, um gegebenenfalls Franco nebenan nicht aufzuschrecken, öffnete ich die Türe zu Carlo's Zimmer und schlüpfte leise hinein. Carlo lag auf dem Bett, sein nackter Oberkörper ragte aus der bauschigen Zudecke heraus. Die ...
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