Lange Winter
Datum: 17.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: haninah
Türe.„Carlo! Warte, Carlo!"„Lass ihn, Mama!" Bernardo hielt mich mit der Hand zurück. „Er schämt sich bestimmt nur!"„Meinst du es hat ihm nicht gefallen?"„Doch! Er schämt sich eben weil es ihm gefallen hat! Das ging mir genauso bei meiner ersten Orgie."Ich sah meinen großen Sohn etwas verwundert an. Es gab wohl noch nichts was der Kerle noch nicht probiert hatte? Und das in seinen jungen Jahren? Das Hotel am Gardasee musste wohl der reinste Sündenpfuhl sein? Obwohl, man hörte ja schon immer so Gerüchte von den ständig willigen Holländerinnen. Auch hier im Ort in den Ski-Hotels soll es echt abgehen. Entweder sie sind lesbisch oder läufig. Sagt man. Und Bernardo deutete es damit ja auch an.Wir standen voreinander, sahen uns kurz fragend an, dann nahm mein Sohn meinen Hinterkopf und drückte unsere Münder fest aufeinander. Begann einen zarten liebevollen Kuss welchen ich gerne erwiderte. Seine Latte drückte aussen auf meinen Bauch. Innerlich war ich für einen Moment durch den Schreck etwas abgekühlt, nahm nun auch die Kälte im Raum bewusst am Körper wahr, meine Nippelchen standen steinhart.Ohne den Kuss abreißen zu lassen zog ich meinen Sohn am Hals in das inzwischen recht heisse Wasser hinunter. Er setzte sich an den Wannenrand, ich hockte mich über ihn. Geschickt platzierte er seinen Pimmel, drückte mich am Becken ganz auf seine Stange hinauf. Wir waren an den Mündern immer noch gierig aneinander festgesaugt.Mit seinen kräftigen Händen an meinen Beckenschaufeln dirigierte er ...
unterstützend meine Bewegungen. Nach oben hin bis ich knapp die Eichel aus mir verlor, nach unten hin bis mein Po auf seinen Oberschenkeln aufschlug. Ich nahm die volle Länge. Laut klatschte überschwappendes Wasser auf den Betonboden.Ich ritt und ritt, von dem anhaltenden wilden knutschen wurde mir der Atem knapp. Die eigentliche Arbeit des Bumsens verrichtete mein Sohn mit seinen Händen an meinem Becken, ich hätte es sonst von mir aus in dieser unbequemen Hockstellung sonst nicht so lange durch gehalten. Es reichte für mich nicht, war ziemlich weit von einem Höhepunkt entfernt. Trotzdem fühlte ich mich so unglaublich glücklich. So begehrt, so geliebt. Als Frau. Meine Hände krallten sich kräftig in seinen Kopf damit ich energischer mit der Zunge in ihm wühlen konnte.Etwas erleichtert war ich dann doch wie Bernardo endlich in mir kam. Seine Hände krampften paarmal an meinem Becken, er atmete mehrfach stoßweise in meinen Mund hinein, er tat das wohl um leise zu bleiben. Ich merkte genau was das war, spätestens wie in mehreren Schüben warmes Sperma in meinen Unterleib spritzte. Jetzt war ich nicht nur glücklich, sondern auch total Stolz. Ich kann einem Mann doch noch was geben.Ich hockte mich einfach auf die Lanze drauf, welche schnell in mir erschlaffte. Auch das wilde knutschen wurde zum sanften schmusen. So hätte ich noch ewig weiter machen können. Wirklich ewig! Mein Sohn unterbrach jedoch, fragte sichtbar unbehaglich:„Mama, lässt du mich vielleicht mal raus?"„Sicher." Ich ...