1. Lange Winter


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: haninah

    Das konnten sie natürlich nicht mehr ignorieren, zu eindeutig die Situation.„Mama, was machst du?" Kam es fast gleichzeitig aus ihren Mündern und sie sahen erschreckt ins Wasser hinein zwischen ihre Beine. Carlo zerrte etwas an meiner Hand, ich ließ nicht locker.„Euer Vater nannte mich eine Nutte. Ihr beide hattet schon Tage oder Wochen keine Frau mehr. Warum darf ich dem Vorurteil nicht gerecht werden und mich mal wirklich wie eine Nutte benehmen?"„Mama, bloß weil Papa so fies war musst du das nicht tun!"„Was ist aber wenn ich jetzt genau das tun will? Von mir aus? Oder ist euch das unangenehm? Ich verspreche euch sofort aufzuhören wenn euch das zuwider ist." Ich bog sanft an den harten Latten. „Mir kommt aber nicht vor als käme das so ungelegen?" Bernardo war steinhart, Carlo ziemlich fest schon.„Mama, du hast das völlig falsch verstanden!"„Was habe ich falsch verstanden? Sagte nicht euer eigener Vater ihr sollt mich ficken?"Wieder bog ich an den harten Ständern. „Und wie soll eine Frau sowas interpretieren?"„Jedenfalls nicht so."„Wie dann?"„Na ja, als ein Zeichen des generellen wohl fühlens."„Soo? Ihr könnt euch ruhig dabei wohl fühlen wenn ihr wollt. Sagt nur ein ernstes Wort, ein deutliches Nein und ich lasse sofort los!"Sie sagten nichts. Beide nicht. Sahen mich an, dann sich gegenseitig und danach wieder in das Wasser hinein. Carlo zerrte nicht mehr an meiner Hand, liess seine Finger nur noch lose auf meinem Handgelenk aufliegen.„Ihr habt euren Vater gehört. Dem ...
     Familienoberhaupt soll man nicht widersprechen."„Mama, er wollte dich nur beleidigen, er wollte dir weh tun."„Hat er. Aber ich will meinen Söhnen jetzt etwas gutes tun. Und mir selber. Es war Schmach genug wie er aus dem gemeinsamen Schlafzimmer auszog. Viele Nächte wartete ich auf ihn, viel zu oft machte ich es mir selber. Voller Sehnsucht. Ihr beide habt jetzt auch keine Frau. Lasst mich euch helfen. Nur jetzt. Nur heute. Danach reden wir nie wieder davon."Ich begann mit den Händen leichte auf- und abbewegungen. Die Kapuze des großen Sohnes liess sich leicht zurück streifen. Beide holten nochmal Luft zu Protest, sahen mich an. Ich war total entschlossen. Er nannte mich eine Nutte? Dann bin ich heute mal eine Nutte! Absichtlich. Für meine Söhne und für mein eigenes Ego. Was macht eine Nutte alles?„Mama......?"„Entweder du sagst Nein oder du gibst jetzt Ruhe!"Es fühlte sich gut an. Richtig gut. Carlo's Schwanz stand nun auch komplett hart. Nach dem ersten Schreck begannen sie mich anzusehen. Fragend, forschend. Sie wechselten unentschlossene Blicke Untereinander. Kämpften wohl mit ihrem Schamgefühl. Rutschten dann doch beide näher zu mir hin. Es kam kein Widerspruch.Bernardo war der erste der begann mich zu streicheln. Ganz sanft am Hals und im Gesicht. Ich triumphierte innerlich. Also doch. Und der kleine? Carlo zögerte noch. Legte umständlich seinen Ellenbogen auf den Wannenrand, kraulte dann sehr zögerlich meine langen Haare im Nacken.„Mama....?" Noch ein versuchter ...
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