1. Lange Winter


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: haninah

    welches ich mir mit verkrümmtem Handgelenk mühselig in den Unterleib rammen musste? Ein echter Pimmel? So wie die Dinger links und rechts neben mir? Die Jungs hingen immer noch ihren Gedanken nach, stierten in das Wasser hinein.Wenn mein eigener Mann mich schon verurteilte für etwas was ich nicht getan hatte, warum zeige ich mich dann seinem Urteil nicht würdig? Warum gab ich ihm nicht mal wirklichen Grund auf mich wütend zu sein? Warum helfe ich den Jungs nicht mal dabei ihren Hormonhaushalt zu regeln? Keine Ahnung ob sie das überhaupt wollen? Aber hatten nicht beide ein mehr oder weniger hartes Glied? Normal sollte dies bei einem Mann schon ein eindeutiges Zeichen sein?Meine Jungs sind hübsche Kerle. Verklemmt wahrscheinlich auch nicht, zumindest erzog ich beide recht offen und ihre Konversation vorhin wirkte jetzt auch nicht sonderlich schüchtern. Mal wieder einen harten in der Hand. Wie sich das wohl anfühlen würde? Versuch macht Kluch. Sollte ich das Risiko wirklich eingehen? Wie würden die beiden reagieren? Nicht dass die dann auch noch wütend auf mich sind?Sollte ich sie fragen? Blödsinn. Was sagt man da? Jungs, darf euch Mama einen runter holen? Das ist das dümmste was eine Frau machen kann. Aber langsam anpirschen? Etwas zärtlich berühren, sehen wie sie darauf reagieren und danach vorsichtig weiter gehen? Sorgfältig die Reaktionen beobachten und beim kleinsten Zeichen von Unbehagen sofort zurück ziehen? Dann hätten beide Seiten ihr Gesicht bewahrt. Darum ging es ...
     doch letztendlich immer: Das Gesicht bewahren. Das, was mir mein Gatte genommen hatte.Dann gab ich mir innerlich doch einen Ruck. Ich setzte mich etwas anders im Bottich, tat dabei so als würde ich mich an ihren Knien abstützen, ließ meine Hände jedoch links und rechts auf ihren Beinen liegen. Kein Widerspruch.Es folgte danach ein längeres vorsichtiges streicheln ihrer Oberschenkel, ich ließ es so zufällig und unabsichtlich aussehen wie es mir in meiner Aufregung möglich war. Als wäre ich in Gedanken versunken. Musste das zittern meiner Hände mit Gewalt unterdrücken. Jedoch nicht ohne Folgen. Ich schielte immer wieder seitlich in das Wasser hinein.Bernardo's Schwanz kam mir vor wurde noch etwas härter, stand nun direkt am Bauch entlang. Auch bei Carlo rührte sich zunehmend etwas. Wie ich scheinbar zufällig mit dem Unterarm dagegen stieß war die Eichel eindeutig Prall. Er zuckte kurz zusammen. Carlo's Eichel lag frei, Bernardo hatte noch die Kapuze aufgesetzt.Lange kämpfte ich innerlich mit mir. Mit Skrupeln, mit der schweren Beleidigung, mit meinen aufwallenden Hormonen. Die Jungs schienen auch tief in ihren eigenen Gedanken versunken. Ich streichelte weiter, immer weiter hoch, immer weiter nach innen. Sie rutschten etwas unbehaglich auf ihren Hintern umher, blieben trotzdem äusserlich teilnahmslos. Wahrscheinlich wollten sie sich voreinander nicht verraten.Dann überrollte mich ein Entschluss und ich griff zu. Gleichzeitig und direkt. Umfasste beide Schwänze mit kräftiger Hand. ...
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