1. Serap Teil 8 - Unser Leben nimmt neue Dimensi


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: Anal Fetisch Gruppensex Autor: nobody67

    Augenblick. Sie war nur noch ein zuckendes Bündel Lustfleisch.„Mehr Hmmm Mehr mmh tiefer, jajaja tiefer.........“ röchelte sie zwischen meinen Beinen hervor.Sie wollte mehr, sie sollte mehr bekommen. Ich stieß noch eine zweiten Finger in ihr brennendes Arschloch hinein. Ich hatte das Gefühl, es würde sie zerreißen. Immer heftiger hämmerte ich meine Handglieder in sie hinein und lies meine Zungenspitze über ihre Klit streicheln. Urplötzlich bäumte sie sich auf und schlug dabei meine eigene Hand in mein Gesicht. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren. Dann sauste sie so schnell wie sie sich aufgerichtet hatte auch wieder nach vorne. Ich fühlte, wie sie meinen Steifen in ihrem Mund saugte und ihr gesamter Körper anfing zu verkrampfen. Mir zerquetschte es fast meine Finger in ihrem Arsch.Aus meiner Lendenregion kamen erstickte Schreie und heftiges Röcheln. Ziemlich sicher hätte sie das ganze Haus geweckt, hätte sie sich nicht meinen Schwanz einverleibt.Die schleimbildenden Organe in ihrer Möse müssen an diesen Tag Überstunden gemacht haben. Mein Gesicht, mein Hals und ein großer Teil meines Kopfkissens waren mit ihrem Met durchtränkt.Als meine Liebste wieder einigermaßen aus dem Orgasmusnirvarna zurückgekehrt war, schob ich sie zärtlich von mir runter und ging in die Küche um ihr etwas zu trinken zu holen. Zurück im Schlafzimmer hockte sie mit tränenden Augen auf dem Bett.„Was ist den Los? Hab ich dir weh getan?“„Nein, Du hast mir nicht weh getan. Es war Alles Super, zu ...
     super!“Da versteh einer die Frauen, Alles ist Super und sie heulen trotzdem noch!„Wieso zu super? Warum heulst du den?“ bohrte ich etwas nach.„Ich hatte einen Superorgasmus und du hattest nichts davon! Ich möchte, dass du auch einen Höhepunkt hast!“„Hohoho!“ fiel ich ihr ins Wort, „ Erstens muss ich nicht jedes Mal einen Höhepunkt haben und zweitens ist das kein Geschäft bei dem es zu gleichen teilen verteilt wird.Du hast bereits, und du wirst in Zukunft, mir einige tolle Höhepunkte schenken! Da bin ich mir sicher!“„Und!“ bei diesem Satz erhob ich meine Stimme etwas, „war es auch toll für mich zu sehen, wie herrlich geil es für dich war.“Dann nahm ich sie in den Arm und Serap flüsterte, schon wieder lächelnd, „Oh ja, das war es!“Ich witzelte noch etwas, dass sie mir nun ein Teil ihrer Bettseite abtreten müsste, da meine total eingesaut sei. Ungläubig schaute sie sich das Malheur an und fragte: „War ich das?“Als ich mit dem Kopf nickte, rückte sie ein Stück zur Seite und bot mir den Platz unter ihrer Decke an. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein. Am nächsten morgen, um 6:30 klingelte der Wecker. Am liebsten hätte ich im Büro angerufen und für heute alles abgesagt. Aber das hätte gegen meine eigenen Prinzipien verstoßen und so quälte ich mich aus dem Bett. Zu meinem erstaunen war Serap schon in der Küche als ich aus der Dusche kam. Nackt stand sie am Herd und brutzelte mir krossen Speck mit Spiegeleiern. (und das von einer Muslima). Sie hatte nur Eier. Wir unterhielten uns ...
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