1. Serap Teil 8 - Unser Leben nimmt neue Dimensi


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: Anal Fetisch Gruppensex Autor: nobody67

    zog ich aus Serap heraus und zielte auf Ihr prächtig dargebotenes Dekolletee. Dann war Frederic an der Reihe. Isabella entließ ihn aus ihrer Maulfotze um ihn die letzten Sekunden in Ihr bereits verschmiertes Gesicht zu wichsen. Zufrieden und glücklich über den netten Abend standen wir alle nebeneinander und lachten. Alle? Nein! Serap hatte noch nicht genug!Wer macht das jetzt sauber?“ platzte sie in das Gelächter.Den Vieren stand das Fragezeichen auf die Stirn gebrannt. Ich wusste sofort was sie meinte.Also nahm ich nochmals einen großen Schluck Wasser und richtete meinen abgeschlafften Schlauch auf die Sauerei, die ich angerichtet hatte. Ein kräftiger Strahl traf Ihre Brüste und sie wusch sich mit den Händen mein Sperma von Ihrem Körper. Dabei bekam sie nochmals einen kleinen Orgasmus. Frederic, das alte Ferkel, tat es mir gleich, nur zielte er nicht auf die Oberweite sondern dahin wo seine Wichse war. In Isabella´s Gesicht! Die war nicht sehr erbaut darüber aber ließ es ohne Kommentar über sich ergehen. Nur Sigrid und Lars sagten, dass dies „noch“ nichts für Sie sei. Jedem wie es ihm gefällt!Wir zogen uns, soweit nötig, wieder an, unterhielten uns noch etwas, rauchten und tranken und gingen dann, jeder für sich seines Weges. Nicht ohne uns zu ...
     versichern, wie geil das heute war und dass man so etwas gerne wiederholen würde.Auf dem Nachhauseweg brach Serap plötzlich in Tränen aus. Ich hielt an und fragte was den Los sei? Ob es etwas gab, dass ihr nicht gefallen hätte oder was sie nicht gerne gemacht hätte?Sie verneinte! Alles sei wunderbar gewesen und sie hätte Ihre Körpermitte noch nie so gerne und heftig gespürt. Es sei jedoch schade, das es das erste und einzige mal war? Ich verstand nicht genau, worauf sie hinaus wollte. Ich hatte es verdrängt! Bis sie mich an das morgige Treffen mit Jutta erinnerte. Ich nahm sie in den Arm und versuchte sie zu trösten.So war mein Kätzchen halt! Immer das Negative für sich vorstellen!Ich beruhigte sie, dass Jutta noch nichts definitives gesagt hätte und ich auch noch ein Wort mitzureden hätte. Das war zwar nicht die reine Wahrheit, ich würde bei Jutta bleiben, aber es beruhigte Serap ein wenig. Zuhause gingen wir gemeinsam unter die dusche und schliefen dann, eng umschlungen in einen unruhigen Schlaf. Das morgige Gespräch über unser dreier Zukunft lies keinen von uns ungerührt.Das ist aber schon der Stoff für den nächsten Teil. Wenn Ihr ihn den lesen wollt!Ansonsten Lob an Mich und Rechtschreibfehler dürft ihr behalten. Gruß nobody67 und Kätzchen. 
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