1. Serap Teil 8 - Unser Leben nimmt neue Dimensi


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: Anal Fetisch Gruppensex Autor: nobody67

    ich würde es möglich machen. Wobei ich sagen muss, dass das Leben mit Serap und Jutta, so wie ich es geplant hatte, nicht nur von mir abhängig war. Jutta wusste noch nichts von Serap, und Sie konnte noch einen gewaltigen Strich durch meine Rechnung machen. Doch das waren nicht die Gedanken für ein freudiges Wiedersehen zweier Verliebter.Serap wusste, das ich heute Abend nach der Arbeit zu ihr kommen würde und hatte deshalb etwas für uns gekocht. Sie fragte mich: „Möchtest du zuerst etwas essen oder direkt den Nachtisch?“Ich war noch in der Bewunderung ihres Äußeren vertieft und bekam die Frage dar nicht richtig mit.„Ich glaube ich nehme erst das Dessert!“ Riss sie mich aus meinen Gedanken und begann auch schon an meinem Gürtel zu hantieren. Flugs war meine Hose offen und mein Freudenspender stand wie eine eins. Das tat er schon seit Serap die Tür geöffnet hatte, bisher aber von der Hose gut verborgen. „Da freut sich noch jemand auf mich!“lachte Serap, „Dem muss ich auch mal guten Tag sagen!“ Sie beugte sich nach vorne und gab meinem vorwitzigen Pilzkopf einen dicken Kuss.„So begrüßt man Freunde!“ schielte sie mich von unten an. Ich war überrascht durch die herzliche Begrüßung die meinem Lümmel widerfuhr. Serap zog mich an meinem Gürtel Richtung Gartenterrasse und hockte sich auf die Liege. Sie brachte mich in Position und ich lies sie willig gewähren. Bisher war ich immer derjenige, der die Führung übernommen hat. So jedoch hatte sie das Heft in die Hand genommen.Mit einem ...
     Ruck schob sie meine Hose samt Boxer bis zu den Knien und begann mich mit Küssen zu übersäen, erst langsam an meinem Bauch, rund um mein bestes Stück und an den Innenseiten meiner Schenkel.War es der Aufbau von erotischer Spannung oder brauchte sie Anlaufzeit um sich etwas Mut anzueignen. Ich wusste es nicht, es war mir auch, ehrlich gesagt, „Scheißegal“.Als hätte sie in den letzten drei Wochen nichts anderes geübt, brachte sie meine Sacksahne zum kochen, ohne die Einspritzdüse zu berühren. Sie küsste mit ihren Lippen, sie leckte mit ihrer Zunge und sie hauchte mit ihrem Atem und jede Berührung löste in mir Schauer der Begeisterung aus. Ich wusste, das kann ich nicht lange durchhalten. Als ob sie meine Gedanken gelesen hätte, stülpte sie ihren Mund über meine Genusswurzel. Das war jetzt zu viel für mich. Ich schrie ihr nur noch zu: „ Achtung! Ich komme.“ und wollte sie an den Haaren nach hinten ziehen, da war es bereits zu spät.Heiß wie Lava schoss meine Fickmilch in ihren Mund und Rachen. Die Bläserin hatte, wegen ihrer Unerfahrenheit, nicht mit dem Druck gerechnet und verschluckte sich heftigst. Einige Fäden des Ejakulats flossen aus ihren Mundwinkeln, aber Serap war nicht gewillt meinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen. Erst als ich mit etwas Nachdruck um die Freiheit meines Gliedes bat, schenkte sie ihm wieder die Unabhängigkeit.„Wow!“ Trotz oder wegen ihrer fehlenden Praxis, war das einer der besten Blowjobs , die ich je bekommen habe.„Hast du das noch nie gemacht oder ...
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