1. Serap Teil 8 - Unser Leben nimmt neue Dimensi


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: Anal Fetisch Gruppensex Autor: nobody67

    morgigen Tag mit Jutta entgegen. Ich beruhigte Sie und sagte „Sie wird dir schon nicht den Kopf abreißen.“ Wie recht ich damit hatte, wusste ich zu dem Zeitpunkt ja noch nicht.„Komm, Lass uns etwas verrücktes machen!“ schlug ich vor. „Was meinst du damit?“ hatte sie meine Aussage noch nicht ganz verstanden. „Mit dir erlebe ich nur verrückte Sachen“ schob sie den Ball an mich zurück.„eine Kissenschlacht oder uns mit Wasserbomben bewerfen oder nackt im Rhein baden gehen.“Wir lachten beide über solche kindischen Ideen.„Ich hab eine bessere,“ kam sie jetzt etwas aus sich heraus,“ lass uns zum Bergsee fahren und auf dem Parkplatz eine riesen Show abziehen. Dorthin wo alles begann“„Was meinst du mit Riesen Show?“„Ich möchte heute von dir nach allen regeln auf dem Parkplatz, unserem Parkplatz, verwöhnt werden. Wenn möglich mit Zuschauern und anderen Paaren, die sich auch lieben.“Ich war baff! Vor drei Monaten, wusste diese heiße Frau nicht mal was ein Orgasmus ist und jetzt so etwas. Die Idee gefiel mir trotzdem. Wir machten uns ausgehfertig. Das hieß, ich wie immer in Jeans und Hemd, dieses mal ohne Unterwäsche, aber Serap holte die heißesten Teile aus ihrem Kleiderschrank, die sie finden konnte. Einen rote Bustier, einen schwarzen Rock, der den Namen Gürtel eher verdient hätte, schwarze Strümpfe und 12cm Highheels, bei denen ich mich fragte wie man damit laufen kann.Ich wollte gar nicht mehr weg! Am liebsten hätte ich mein Kätzchen direkt hier vernascht.Beim rausgehen kam der ...
     Knaller des Abends. Sie meinte, sie hätte Hunger und wir sollten uns noch einen Döner mitnehmen.Döner? So wie sie angezogen war, mit mir, in ein türkisches Restaurant? Ich glaubte ich hätte mich verhört! „Ist das dein Ernst?“ fragte ich nochmals nach.„Ja, Ich bin so Happy und jeder kann sehen wie glücklich ich bin!“Okay! Auf zum Türken an der Ecke!Dort angekommen, hatte ich nichts mehr zu melden. Serap stieg aus dem Wagen aus und schritt in die Dönerbude, als sei es für sie das normalste auf der Welt.Die Frau, die vor sechs Wochen, Ihren Mann um Erlaubnis gefragt hat, ob sie Brötchen holen durfte, stolzierte nun in einen Türkischen Laden, in dieser Aufmachung und mit ihrem deutschen Stecher im Schlepptau.Wenn meine Augen nicht angewachsen wären, sie wären jetzt aus ihren Höhlen geplumpst. Ich war sehr Stolz auf meine Katze.Der Laden war nur zur Hälfte gefüllt, aber es waren auch einige Personen anwesend, die Serap kannte. Ich rechnete fest damit, dass sich Serap hinter mir verstecken würde, aber sie ging sogar auf dieses Pärchen zu und begrüßte sie herzlich. Sie unterhielten sich auf türkisch, was ich natürlich nicht verstand. An der Mimik konnte ich aber ablesen, dass dort keine Spur von Ablehnung und von Ausgrenzung war. Ganz im Gegenteil. Ich wurde von Serap vorgestellt und man bot uns an, unseren Döner mit den beiden, hier im Lokal zu essen. Serap sagte sofort zu, ohne mich zu fragen. Das hätte sie auch nicht gemusst!Als die beiden Damen sich mal die Nase pudern waren, ...
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