1. Mein erster Besuch im KitKat-Club...


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Angelika Nylone

    Süßen zwischen meine Beine, wo ein Finger sofort in die nasse Grotte rutschte. Mir fiel ein dass er noch gar nicht gewusst hatte, dass ich auch meinen Slip ausgezogen hatte. Er hielt sich aber nicht lange auf und massierte mich mit seinem Finger in meiner Grotte. Ich schloss die Augen. War es Wirklichkeit, dass mich mein Göttergatte hier mitten auf einer Tanzfläche zwischen hunderten fremden Menschen mit dem Finger fickte? Ich öffnete die Augen und bemerkte, dass unsere Bewegungen zwar der Eine oder Andere registriert hatte, uns allerdings Niemand weiter Beachtung schenkte. Jetzt wollte ich es wissen und mir war in dem Moment alles egal. Ich griff nach hinten, öffnete die Hose meines Süßen. Sofort sprang sein steifer Schwanz heraus. Ich drückte meinen Rücken durch und beugte mich etwas nach vorne. Wie von selbst teilte die harte Spitze seine Prügels meine Schamlippen und drang flutschend tief in mich ein. Ich stöhnte laut auf, wurde von der lauten Musik aber problemlos übertönt. Und wenn nicht wäre wahrscheinlich auch das allen egal gewesen. Wie von Sinnen drückte ich mein Becken immer wieder seinem Schwanz entgegen, wobei ich fast nach vorne umkippte. Eine Frau nahm davon Notiz, kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. So dass ich nicht nach vorne umkippen konnte. Ich roch ihren Duft und ihren Schweiß und klammerte mich an ihr fest. Mein Süßer stieß mir dabei weiter von hinten tief in meine nasse Muschi. Die Frau tat nichts weiter als mich einfach festzuhalten. Ihr ...
     Schweißgeruch brachte mich fast um den Verstand und der Schwanz meines Süßen traf mich tief in mir genau auf die richtige Stelle. Ich kam heftig zitternd zu meinem Höhepunkt und stöhnte der fremden Frau laut ins Ohr. Mein Süßer spürte meinen Höhepunkt. Meine Beckenmuskeln verkrampften sich um seinen Schaft. Für ihn auch zu viel des Guten spritzte er mir sein Sperma tief in mein nasses Loch. Die Frau hielt mich noch ein paar Sekunden lang fest, schob mich dann von sich weg und hob zum Gruß die Hand. Anschließend ist sie in der Menge verschwunden. Ungläubig starrte ich ihr nach und hauchte ein leises: "Danke!" "Hast Du mich jetzt wirklich da auf der Tanzfläche gefickt?", fragte ich meinen Süßen bei der Bar. "Scheint so", sagte er leicht verlegen. "Irgendwie habe ich das Gefühl dass das deine Idee war, oder?" "Ja, hätte ich nicht sollen", fragte ich ihn. Er nickte nur. Irgendwie süß, wenn er mit einer Situation so überfordert ist. Mittlerweile war es bereits nach 5 Uhr in der Früh und langsam ließen die Kräfte nach. Aber ich wollte diesen öffentlichen Sündenpfuhl noch nicht verlassen. Immer wieder sahen wir jetzt Paare in eindeutigen Posen bei eindeutigen Aktivitäten und ich war wie gefangen im Rausch der Erotik. Den letzten Kick gab mir ein lesbisches Paar, das ich zuerst hemmungslos knutschend auf der Tanzfläche beobachtet hatte und das sich jetzt etwas abseits der Tanzfläche auf einem Sofa bequem machte. Wild knutschend sanken sie eng umschlungen auf das Sofa. Wirklich schade für die ...
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