1. Vom Bruder gerettet, von Schwägerin...


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: BDSM Autor: byLongus009

    führen und innen gerade ziehen (Keine Falten erzeugen). Bei der Muffe ebenfalls über das Rohr stülpen. Die Verschlusskappe aufsetzen und die überstehenden Schlauchstücke abschneiden. Jetzt kann, über das Ventil, Luft in den Raum zwischen Rohr und Schlauch gepumpt werden. Damit kann man bestimmen, wie eng die „Muschi" sein soll. Wenn man jetzt den Schwanz in diese reinsteckt, wird die Luft an der Verschlusskappe herausgepresst. Beim Zurückziehen entsteht ein saugender Unterdruck am Schwanz. Das ist ein echt geiler Lutschmund. Wir hatten im Vorfeld unsere Schwänze gemessen. Da Thorsten und ich gleich dimensionierte Schwänze haben (ca. 50-55mm im Durchmesser), bauten wir uns das Teil aus 70er Rohr. Das Prinzip blieb das gleiche. Mit diesem Teil machte die Maschine noch viel mehr Spass. Nach ein paar Wochen erinnerte ich Thorsten daran, dass er dreimal versuchen wollte. Das haben wir dann auch gleich in die Tat umgesetzt. Thorsten wurde von mir an die Platte gefesselt. Das Rohr schön dick mit wasserlöslichem Gleitgel eingeschmiert und den Schwanz hinein. Dann Luft reinpumpen um es schön eng zu machen. Da sein Schwanz schon steinhart war, drehte ich den Dimmer gleich voll auf. Nach wenigen Minuten stöhnte Thorsten in den Knebel - er war gekommen. Durch den Unterdruck wurde der Schwanz auch kaum kleiner. Das haben wir schon bei den ersten Versuchen, mit zweimal spritzen, festgestellt. Somit besteht auch keine Gefahr, dass der Schwanz aus dem Rohr flutscht. Natürlich bleib die ...
     Maschine, trotz zappeln, voll an. Die zweite Ladung spritzte, nach weiteren 25 Minuten, heraus. Das konnte man aus dem Gestöhne und Gezappel von Thorsten herauslesen. Ausserdem kam Sperma aus dem Überdruckventil. Das war mit Absicht am unteren Rand angebracht. Da trotzdem eine gewisse Kante stehen bleiben musste, war eine Ladung Sperma nicht ausreichend um herauszutropfen. Zwei anscheinend schon. Nach kurzer Zeit wurden Thorstens Fluchtversuche immer stärker. Meine Fesseln hielten jedoch locker stand. Da wir ausgemacht hatten, dass er mindestens 1 Stunde abgemolken werden solle, halfen auch seine flehenden Blicke nicht. Als die restliche Zeit um war, fragte ich, ob ich abschalten solle. Thorsten schüttelte den Kopf. Im Nachhinein sagte er, dass er zu dem Zeitpunkt schon wieder richtig geil war. Nachdem er dann auch seine dritte Spermaladung los war, machte ich die Maschine aus und befreite ihn. So spielten wir einige Jahre, bis Thorsten mit Janina zusammenzog. Diese heiratete er später auch. Ich hatte auch eine eigene Wohnung, jedoch keine Freundin. Als Workaholic ist dafür auch kaum Zeit. Somit hatte ich die Maschine im Abstellraum und für mich allein. Ein-, Zweimal die Woche holte ich sie hervor und spielte damit. Nach einiger Zeit habe ich eine grössere Platte auf zwei Böcke gelegt und darin einen Ausschnitt angefertigt, in den die eigentliche Platte der Maschine genau hinein passt. An allen vier Ecken ist ein Metallwinkel, damit diese Platte nicht hindurch kann. An den Ecken ...
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