1. Vom Bruder gerettet, von Schwägerin...


    Datum: 16.02.2018, Kategorien: BDSM Autor: byLongus009

    2 Minuten. Da er aber ja zweimal ohne Pause wollte, beachtete ich das nicht. Tapfer hielt er ca. 20 -- 25 Sekunden aus, bevor er zu wimmern begann. Auch dieses missachtete ich. Zu Thorsten sagte ich: „Ich habe dir versprochen, nach dem spritzen, an zu lassen. Das muss ich doch halten." Thorsten schüttelte den Kopf. Aber auch das habe ich ignoriert. Sein Schwanz wurde etwas kleiner und ich passte auf, dass dieser nicht aus dem Stahlrohr flutscht. Ein Hocker stand sowieso in der Werkstatt. Auf den setzte ich mich, während ich aufpasste. Ich hatte jedoch Glück, dass diese Gefahr gar nicht bestand. Es dauerte ca. 15 Minuten, bis sein Schwanz langsam wieder wuchs. In den ersten Minuten war Thorsten ziemlich am Wimmern und versuchte sich zu befreien. Aber ich hatte ihn gut an der Platte befestigt. Selbst bei den heftigsten Versuchen schaffte er es sein Geschlecht 1-2 cm zurück zu ziehen. Die Maschine wurde dadurch nicht ausgehebelt. Wie gesagt, wimmerte und zuckte er ein paar Minuten herum und ergab sich dann seinem Schicksal. Nach ca. 15 Minuten begann sein Schwanz zu wachsen und war 5 Minuten später wieder steinhart. Die Maschine werkelte und schaffte es, 10 Minuten später, die zweite Spermaladung zu fördern. Ich drehte den Dimmer aus und befreite Thorsten. Er setzte sich, mit Spermatropfendem Schwanz, auf den Hocker und schnaufte tief durch. Den Knebel hatte er sich selber abgenommen, nachdem ich die Hände befreit hatte und die Seile von der Hüfte/Hintern löste. Ich fragte, wie ...
     das Gefühl gewesen sei. Thorsten sagte: „Die erste Zeit, nach dem ersten spritzen, war echt heftig. Da wollte ich unbedingt weg. Nach ein paar Minuten ging es langsam und ich wartete regelrecht darauf, dass der Schwanz wieder hart wurde. Anstelle des Stahlrohres müssen wir uns etwas anderes einfallen lassen. Dann schaffe ich vielleicht auch dreimal." Eine Zeitlang spielten wir dann mit dem Stahlrohr herum, wobei ich Thorsten fesselte und molk. Er veranstaltete das gleiche dann mit mir. Wenn einer frei hatte und der andere keine Zeit hatte, spielten sowohl Thorsten als auch ich allein mit der Maschine. Nach einigen Monaten fand ich eine Anleitung im Internet, auf der eine Wichsmaschine beschrieben wurde. Die Maschine selbst war fast identisch mit unserer. Nur das Stahlrohr gab es nicht. Die Beschreibung umfasste ein 50er Abflussrohr welches auf einem Ende etwas aufgebogen wurde. Auf dem anderen Ende (mit Muffe) kam eine Verschlusskappe die ein selbstfabriziertes Ventil hatte. Wir bohrten ein 10mm Loch in die Verschlusskappe welches mit einem Schlauchstück verschlossen wurde. Das Schlauchstück wurde an zwei Seiten angeklebt, so dass bei Druck in dem Rohr überflüssige Luft herausgepresst wurde. Das Schlauchstück verhinderte, das wieder Luft in das Rohr zurückströmte (Eine Art Überdruck- Ventil). In das Rohr wurde ein Fahrradventil eingebaut. Dann ein grosser Fahrradschlauch in das Rohr eingesetzt. Den Schlauch an der aufgebogenen Seite über den Rand stülpen. Dann durch das Rohr ...
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