Wie die Mutter, so die Tochter
Datum: 16.09.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byswriter
vor?" Kim kniete sich zwischen die Schenkel ihrer Freundin und bedachte Julia mit einem frechen Grinsen. „Hast du so wenig Fantasie, um dir das vorstellen zu können?" Julia wusste sehr wohl, was Kim im Schilde führte, und sie konnte kaum erwarten, dass ihre Freundin ihr den Finger, die Zunge oder den Lustkolben in die Möse schieben würde. Hauptsache, es ging schnell. „Dann bin ich mal gespannt, was du dir einfallen lässt." Julia lehnte sich zurück und schloss die Augen. Sie erwartete den summenden Freudenspender in der Nähe ihrer bereiten Spalte, doch Kim hatte zunächst andere Pläne. Ihre Freundin beugte sich über sie und küsste zunächst den Bauch und arbeitete sich zu Julias Brüsten vor. Julia spürte, wie die fremde Zunge gefühlvoll um ihre Knospen kreiste, und als Kim zärtlich in den Nippel biss, stöhnte sie lustvoll auf. Auch die andere Seite wurde von Kim bedient und Julia konnte nicht anders, als ihr Wohlbefinden durch stetige Seufzer zum Ausdruck zu bringen. Kim rutschte weiter nach oben und bedeckte Julias Hals mit zärtlichen Küssen. Ihre Freundin lag halb auf ihr und Julia legte ihre Hände auf Kims Rückfront und ließ diese sachte über die nackte Haut wandern. Kim bekam eine Gänsehaut und zuckte zusammen. Kurz darauf orientierte sie sich wieder nach unten und fuhr mit der Zunge zärtlich über Julias Bauch bis hinab zu ihrem Heiligtum. Julia spürte Kims Zunge in ihrem Schamhaar spielen. Dann endlich erreichte ihre Freundin die heiße Spalte, die vor geilem Lustnektar ...
überzulaufen drohte. „Verwöhn mich bitte mit der Zunge", sprach Julia ihren sehnlichsten Wunsch aus. Kim sah keinen Grund, diesen nicht zu erfüllen. Ihre Zunge traf mitten in Julias Lustzentrum und brachte ihre Freundin zum Schreien. Julia hatte sich auf den goldenen Moment konzentriert, an dem das erste Mal eine Frau sich ihrer weiblichsten Zone nähern würde, und dennoch traf sie das Zungenspiel unvorbereitet. Es war gewaltiger und schöner, als Julia es sich in ihren kühnsten Träumen hätte vorstellen können. Kim hielt sich nicht mit Nebensächlichkeiten auf und schob ihre Zunge direkt auf Julias Kitzler zu, den sie gekonnt umkreiste und mit dem sie die nächste Zeit genüsslich spielte. Julia wand sich stöhnend hin und her und presste ihre Schenkel zusammen. Kim ließ sich nicht beirren und behielt die Zuwendung an die Adresse ihrer Freundin bei. Nach einer Weile zog sich Kim zurück und meinte: „Du schmeckst aber auch nicht schlecht." „Mein Gott. Was war das?" Kim grinste frech. „Hat es dir gefallen?" „Bist du verrückt? Ich liebe es!" „Du bist aber noch nicht gekommen, oder?" Julia schüttelte den Kopf. „Viel hat nicht gefehlt." „Dann bringen wir es jetzt zu Ende." Kim griff hinter sich und hielt plötzlich den Vibrator in der Hand. Sie schaltete das Gerät ein und beobachtete, wie das Teil vor sich hin vibrierte. Julia verfolgte, wie ihre Freundin den schwarzen Beglücker auf ihren Schoß zuführte und meinte: „Ich hoffe, du weißt, was du tust." „Du kannst dir sicher sein, dass es ganz ...