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Ein Liebesdreieck an der Isar
Datum: 13.02.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bydirtyoldman84
Unterkörper über Helmut hinwegstrich, ihn wie spielerisch reizte und obwohl Julia sich dabei allein bewegte, war es ein Gefühl, als käme ihr Helmut entgegen, gierig verschlingend, was ihm dargeboten wurde. Aber war das wirklich der Mann, der hier die Frau verschlang? War es nicht eher, als entwickelten die Sexualorgane ein Eigenleben, der Penis die Muschi anfallend, sich in sie -- verbeissend, sie verschlingend? „Mein Gott, ja, er frisst mich! Der Schwanz frisst meine Muschi auf!", flüsterte es in ihrem Kopf. Gleichzeitig jedoch packte sie dieses Gefühl, machte sie immer wilder und geiler, bis ihre Ritze sich geil und heiss über den harten Knüppel stülpte, ihn vollkommen in sich aufnahm und -- auffrass? Helmut, auch im übrigen Leben weniger scheu, fühlte sich tatsächlich, als würde sein bestes Stück verschlungen und platzte mit seinen Empfindungen heraus. „Friss, du geiles Stück! Friss meinen Schwanz!" Sie wurde abermals schneller, fiel nach vorne und fuhr mit den Händen durch Helmut Brusthaare, verharrte für einen Moment und atmete seinen Geruch, richtete sich dann wieder auf... Rolfs Wahrnehmung registrierte nur allmählich das Stöhnen im anderen Raum, worauf er zuerst ungläubig lauschte, schliesslich zur Tür ging, sie einen Spalt weit öffnete und sah, wie „seine" Julia den langen Helmut auf der Eckbank ritt oder genauer, zunächst sah er eher nichts und erst als sich seine Augen an das gedämpfte Licht gewöhnt hatten, erkannte er allmählich die Konturen unter der ...
Wolldecke: die schlanken Beine von Julia seitlich an den endlosen Beinen des Mannes, dessen Hände an ihrem Busen und nur zu ahnen war schliesslich ihr Unterkörper, der sich mit stetig zunehmender Begierde um den fremden Penis wand und sich auf ihm bewegte. Man hätte blind und taub sein müssen, um nicht zu begreifen, dass sie diesen Akt genoss. Nun rutschte ihr sogar die Decke von den Schultern, Helmut' Kopf schnellte in die Höhe wie der einer Schlange, sein Mund schnappte nach Julias verlockend aufragender Brustwarze, saugte sie förmlich ein, sie warf völlig hingerissen den Kopf zurück und stöhnte laut auf, während sich ihr Unterleib ununterbrochen weiter bewegte und ihr verschwitztes Haar auf Stirn und Gesicht klebte. Es war bezeichnend für Rolfs Lethargie, dass es in der ersten Minute keine Eskalation gab, er keinen Eifersuchtsanfall bekam oder überhaupt Krawall schlug, sondern nur völlig entgeistert beobachtete, was er selbst schon lange nicht mehr mit Julia erlebt hatte. Sekunden später bäumte sich Helmut mit einem brünstigen Schrei unter der Verführten auf, heftig und heiss wie nur je in seinem Leben und diese maximale Steigerung der Lust schlug auf Julia über, liess auch sie schreien und schreien und schreien... Selbst für Rolfs psychologisch schwerfälligen Blick, der Codezeilen besser lesen konnte als Menschen, wurde offensichtlich, dass Julia nach diesem Erlebnis glücklich war und glücklich über ihrem Verführer zusammensank und dennoch konnte er es nicht fassen. Julia, meine ...