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Ich bin nicht Mary
Datum: 12.02.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: lucy
auf ein Bad"? Der Fluss rollt ruhig dahin, das dunkelgrüne Wasser leicht gekräuselt, etwa vierzig Meter breit und vielleicht eineinhalb tief. An dieser Stelle fliesst er langsamer und gemächlicher als weiter oben in Richtung Zürich, bereits gebremst durch das Flusskraftwerk einige Kilometer flussabwärts. "Ich habe aber keine Badehose", erwidert Finn. "Ich auch nicht. Schwimm halt mit den Radlerhosen. Oder nackt". Er schaut sie eindringlich an. "Du bist eine wunderbare und seltsame Frau, Marianthi", meint er schliesslich mit einem Lächeln. "Weil ich nicht vögeln wollte aber jetzt kein Problem damit habe, nackt zu baden"? fragt sie ohne zu erröten. "Ja. Die meisten anderen Frauen würden nicht mal dran denken, jetzt aus ihren Kleidern zu schlüpfen. Im Gegenteil. Da wäre betretenes Schweigen. Vielleicht sogar Tränen und Drama." Sie schenkt ihm ihr schönstes Lächeln. "Ich bin nicht die meisten Frauen". Marianthi lehnt ihr Bike gegen eine Pappel, kickt ihre Schuhe weg und schlüpft schnell aus ihren Kleidern. Sie rennt die fünfzehn Meter zum Flussufer und klettert über die grossen Steinblöcke. Finn kann nicht anders als ihr hinterher zu starren, obwohl er weiss dass er nicht sollte. Aber es ist wohl zuviel verlangt von einem Mann, die Frau in die er sich verliebt hat nicht anzustarren, wenn er sie zum ersten Mal nackt sieht. So funktionieren Männer einfach nicht. Und so schaut er, bewundert die perfekten Halbkugeln ihres Hinterns, ihre samtene, vom dunklen Schlitz ihrer Muschi ...
gespaltene Vulva als sie die Beine weit spreizt um von einem Stein auf den anderen zu klettern, die strammen Schenkel und die seidige Haut die über ihre Schulterblätter spannt. Und dann dreht sie sich halb um und er starrt ihre kleinen, festen Brüste an. Er errötet als sie ihn beim Starren erwischt, aber sie scheint sich nicht daran zu stören. "Komm schon, Finn. Das Wasser ist wunderbar". Sie lacht ihn an, richtet sich auf, seine Blicke auf ihrem Körper anscheinend geniessend. "Hallo-hoo, Marianthi to Captain Finn! Can you hear me? Hör auf meine Titten anzuglotzen und beweg deinen Hintern"! Aber erst das laute Platschen als sie ins Wasser springt weckt ihn aus seinem Tagtraum. Sekunden später ist er ebenfalls nackt und springt ihr hinterher ins kühle Nass. Auf dem Rückweg zu ihren Bikes nimmt sie seine Hand, unbekümmert ob ihrer Nacktheit, obwohl einige Spaziergänger auf dem Damm unterwegs sind. Finn hingegen schämt sich, als er merkt wie sein Penis hart wird. Was ja auch kein Wunder ist, wenn man bedenkt, dass er Hand in Hand mit seiner Traumfrau läuft. Und vor allem, dass sie nackt ist. Er hält an, zieht sie an sich und flüstert "ich liebe dich, Marianthi". "Ich weiss". Das ist nicht unbedingt das, was Finn als Antwort erhofft hat, aber es hätte wohl schlimmer sein können. "Ich will dich küssen". Marianthi antwortet nicht, aber um ihre Augen und Mundwinkel spielt ein leicht amüsiertes Lächeln während sie ihn unverwandt anschaut. Da zieht er sie ganz zu sich heran und küsst sie. ...