1. Sin-Skin - Sündige Haut Teil 01


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Fetisch Autor: by_Faith_

    Schlauchenden, die aus ihrem Mund und den Nasenlöchern herausschauten, waren nicht hilfreich bei einem anspruchsvollen Mienenspiel. Sie war außerstande zu reden oder überhaupt irgendein Geräusch zu verursachen. »Sie sehen schrecklich aus«, sagte er milde lächelnd, »aber sie sind noch ganz am Anfang und ich verspreche ihnen, dass es mit jedem Tag besser wird.« Der Manager führte einen Kunststoffbeutel zu ihrem Mund und koppelte die Öffnung an das Ventil der Mundöffnung. Langsam leerte sich der Beutel. »Sie können ihr Frühstück leider nicht genießen. Die Nährstoffe fließen durch den Schlauch direkt in ihren Magen an ihren Geschmacksknospen vorbei. Ein bedauerlicher Zustand, nicht wahr?« Vivian starrte ihn an und fühlte, wie sich ihr Magen füllte. Mr. Reel koppelte den leeren Beutel ab und tupfte die Schnittstelle an ihrem Mund geradezu fürsorglich sauber. »Ich verstehe, dass sie im Moment sehr aufgebracht sind und das Große und Ganze noch nicht sehen. Konzentrieren sie sich vorerst auf ihre neuen Lebensumstände, sie müssen sich mit diesen Tatsachen so früh wie möglich auseinandersetzen, um nicht daran zu verzweifeln.« Vivian zeigte keine Reaktion, sie wusste, dass sie mit diesem Wahnsinnigen auf irgendeine Art kooperieren musste, aber sie wollte nicht bei der ersten Gelegenheit einknicken. Das leise Zischen, gefolgt von einem langsam steigenden Druck in ihrem Unterleib, überraschte sie. Der Druck in ihrem Enddarm wurde durch einströmende Flüssigkeit verursacht. Durch einen ...
     festsitzenden Buttplug, an dem ein Schlauch angekoppelt war, strömte warme Flüssigkeit in ihren Darm. Der Manager wusste offenbar, was gerade passierte. Er schaute Vivian mit verschränkten Armen an und versuchte nicht einmal seine Genugtuung zu verbergen. Hilflos musste Vivian den Einlauf über sich ergehen lassen. Ihr Bauch bekam eine leichte Wölbung, bevor der Zustrom stoppte. Für Minuten saß sie da und fühlte sich quälend aufgebläht. Als das Zischen wiedereinsetzte, nahm der Druck in ihrem Unterleib langsam ab. Zu der Scham kam ein wohliges Gefühl über die einsetzende Entspannung. Der Manager neigte den Kopf mitfühlend zur Seite, als er sah, dass sich Vivian entspannte. »Wir kümmern uns um die individuellen Bedürfnisse unserer Mitarbeiter, darum sind wir auch so erfolgreich.« Vivian blieb äußerlich ruhig. So sehr sie innerlich brodelte, war es besser gegenüber diesem Wahnsinnigen, nicht emotional zu werden. Erst als er den Raum verlassen hatte, begann sie an ihren Gurten zu rütteln, um der Wut und Verzweiflung ein Ventil zu geben. Miss Petty gab ihr eine Spritze. Vivian kam zur Ruhe, dann verlor sie das Bewusstsein. *** Es mussten Tage vergangen sein, seit Vivian von Mr. Reel gefüttert worden war. Seit dem wurde sie von Miss Petty gefüttert und versorgt. Durch eine Augenoperation hatte sie die letzten Tage liegend oder sitzend in vollkommener Dunkelheit verbracht. Ihr Hände und Füße waren ebenfalls Bandagiert. Oft dämmerte sie Stundenlang vor sich hin und wurde nur kurzzeitig ...
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