1. Mein Freund Klaus Teil 07


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Schwule Autor: byteodoro_sirups

    erhöhten. Kurze Zeit später verkrampfte sich Klaus, ich spürte, wie sich die Rosette fester um meinen Schwanz schloss. Mit einem langgezogenen „Oooooohhhh!" spritzte er in mehreren Wellen ab. Dann ging sein Arsch ruckartig in die Höhe, hatte er sich bisher auf die freie Hand gestützt, berührte jetzt seine Schulter den Boden -- er war kraftlos nach vorne gekippt. Mein Schwanz war dadurch heraus gerutscht, ich korrigierte die Stellung und schob ihn problemlos wieder in das weit geöffnete Loch. Es bedurfte jetzt nur noch weniger Stöße in den warmen Darm, um zu spüren, wie mir der Saft aus den Eiern stieg. "Es kommt", stieß ich hervor, „jetzt!" Ich spritzte los. Schub um Schub füllte mein Sperma seinen Darm. Ich fickte ihn langsam weiter im selben Rhythmus, wie ich abspritzte. Und schon beim dritten Hineinschieben presste sich der weiße Schleim an meinem Schwanz vorbei aus seiner Rosette. „Ich kann nicht mehr!", keuchte Klaus unvermittelt, streckte die Beine aus und ließ sich auf den Bauch fallen. Ich versuchte, seiner Bewegung zu folgen, damit mein Schwanz nicht heraus glitt. Ich schaffte es auch und so lagen wir aufeinander, mein Schwanz zwischen seinen Arschbacken eingeklemmt und von der Rosette umschlossen. Klaus zog seine Hand unter seinem Bauch hervor, sie war weiß verklebt. Er hatte versucht, sein herausspritzendes Sperma mit der Hand aufzufangen. „Kommst Du an ein Tempo ...
     ran?" fragte er mich. „Hier, nimm mein Handtuch und wisch's ab, dann hab' ich zu Hause noch etwas davon." Ich reichte ihm mein Badetuch. Zwischenzeitlich war mein Schwanz so weit geschrumpft, dass er aus der Rosette ploppte und nur noch zwischen Klaus' Arschbacken klemmte. „Wehe, Du fängst jetzt an zu pinkeln", sagte Klaus leise, „ich kenn' Dich! Wir liegen auf meinem Handtuch und meine Mutter würde mich fragen, ob ich noch ganz dicht bin, wenn's nach Pisse riecht!" „Will ich gar nicht", antwortete ich, „aber ich will sehen, wie mein Saft aus deinem Arsch tropft!" „Dann geh' endlich runter von mir, Du bist ein schwerer Sack!" Ich rollte mich zur Seite und kniete mich zwischen seine Beine. Klaus ging wieder auf die Knie und streckte mir seinen Arsch entgegen. Ich spreizte leicht seine Backen und dann sah ich es: Milchig weiß floss es aus seiner Rosette heraus! Klaus presste rhythmisch und es sah aus, als würde sie atmen. Ich war so fasziniert von diesem traumhaften Anblick, dass ich mich herab beugte und sein pulsierendes Loch laut schmatzend küsste. „Du bist eine geile Sau, aber ich liebe Dich!", stieß Klaus hervor und ließ er sich auf den Bauch fallen und streckte die Beine aus. Seine Rosette war dadurch zwischen seinen knackigen Arschbacken verborgen. „Und was heißt ‚fix und fertig sein'?" „Être au bout de rouleau", lachte ich, „aber wenn Du mich so fragst, ich bin's auch!" 
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