Mein Freund Klaus Teil 07
Datum: 12.02.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byteodoro_sirups
in seiner Tasche nach der Tube. Als ich mich, fündig geworden, wieder herumdrehte, bot sich mir ein sauscharfes Bild: Klaus war auf die Knie gegangen und streckte mir seinen Arsch entgegen. Zwischen seinen Schenkeln hingen die Eier im haarigen Sack und darunter hing sein fast steifer Schwanz, der von der Bewegung her noch nachwippte. Jetzt diesen Schwanz von hinten genüsslich wie die Zitzen eines Euters abzumelken, es wäre ein Traum gewesen -- hätte ich nicht die Tube mit der Gleitcreme in der Hand gehabt. Aber der Gedanke alleine reichte bereits aus, um das Blut in meinem Schwanz sich sammeln zu lassen. ‚Der Kerl muss schon die ganze Zeit eine Latte gehabt haben', dachte ich mir, ‚und der Schuft hat sich nichts anmerken lassen'. Ich zog mit beiden Händen seine Arschbacken auseinander, beugte mich vor und strich mit der Zungenspitze mehrmals über seine dunkelrote Rosette. Diesmal zog sie sich nicht zusammen, sondern ich spürte, wie sie sich mir leicht entgegenwölbte. Ich hörte Klaus leise stöhnen. Ich nahm die Tube, drückte mir eine Portion Creme auf den Finger und eine Portion auf meine Eichel. Mit einer Hand fettete ich die Rosette sorgfältig ein, erst außen, dann drang ich mit dem Finger langsam ein, um sie auch innen gleitfähig zu machen. Mit der anderen Hand verteilte ich die Creme auf der Eichel und wichste dann mit den glitschigen Fingern meinen Schwanz steif. Der andere Finger steckte zwischenzeitlich tief in seinem Arsch und ich schob vorsichtig einen zweiten ...
Finger langsam mit hinein. Ich zog sie zurück und schob sie vor und drehte dabei die Hand, um die Creme gleichmäßig rund um die Öffnung zu verteilen. Klaus stöhnte jetzt lauter, sein Sack fing an zu baumeln, als er sich vor Erregung zu wichsen begann. Dann kniete ich mich hinter ihn und setzte meinen harten, glitschigen Schwanz an der Rosette an. Ich erhöhte den Druck und merkte, wie der Muskel langsam nachgab. Die viele Creme zeigte ihre Wirkung, millimeterweise drang mein Schwanz in die dunkelrote Öffnung ein. Als meine Eichel den Muskel überwunden hatte, ging es leichter. Langsam schob ich meinen Schwanz tiefer, bis sich unsere Schenkel berührten. Klaus stöhnte und wichste weiter seinen Schwanz. Wie in Zeitlupe zog ich meinen Schwanz wieder aus seinem Darm heraus, bis ich den Wulst meiner Eichel sehen konnte. Dann schob ich ihn, diesmal etwas schneller, wieder tief in sein Loch. Und ich weiß nicht, was daran geiler war: Das Gefühl in meinem Schwanz oder die Tatsache, dass ich meinem eigenen Schwanz zusehen konnte. Wir erhöhten beide langsam das Tempo, er beim Wichsen, ich beim Ficken. „Klausi", stöhnte ich im Rhythmus unserer Bewegungen, „ich weiß nicht, wie lange ich das aushalten kann! Ich bin so geil! Ich glaube, mein Schwanz explodiert gleich!" „Mir kommt's auch gleich", keuchte Klaus, „aber das kann Dir egal sein. Fick' mich einfach weiter, bis Du spritzen musst! Ich will spüren, wie Du kommst!" Wir keuchten und stöhnten immer lauter, während wir unser Tempo nochmals ...