Während der Mittagspause
Datum: 12.02.2018,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Reif
Autor: dos_mojitos
Du gesehen?“ Sie wurde deutlich verlegen, brauchte etwas Zeit für die Antwort und gestand dann leise: „Alles, was man von hier aus so sehen kann...“Langsam und wissend, was ich gleich feststellen werde, drehte ich mich um und das Bett, nur zwei, drei Meter entfernt, lag komplett im Sichtfeld, wenn der Vorhang nicht ganz geschlossen ist. Langsam drehte ich mich zurück in ihre Richtung und sah sie sprachlos mit weit aufgerissenen Augen an.„Sie haben jetzt Angst, da ich das, .... also das,... was hier,... also es,... allen Anderen erzähle...“ hörte ich sie leise sagen. Immer noch sprachlos, war ich zu keiner Antwort fähig.Sie blickte zu mir hoch und bei einem schier unwiderstehlichen Augenaufschlag sagte sie: „Sie brauchen keine Angst zu haben, ich werde nichts sagen...“Ungläubig schüttelte ich den Kopf, kam wieder etwas zur Besinnung und fuhr sie an: „Und das soll ich Dir glauben...?“Sie sah mich an, überlegte kurz und stand auf. Mit einem Schritt kam sie an mich heran und griff in die Brusttasche meines Hemdes. Dort steckte ich immer mein Telefon hinein, sie nahm es heraus und aktivierte es. Jetzt war ich wieder völlig irritiert, war zu keiner Bewegung fähig und konnte nur zusehen, wie sie geschickt die Kamerafunktion einschaltete. Danach stellt sie das Telefon mit der Kameralinse in unsere Richtung in einen kleinen Regal auf, etwa auf Kniehöhe, um sich dann wieder zu mir zu drehen.Überrumpelt, wie ich war, konnte ich vor Überraschung nichts machen und kaum etwas sagen. Nur ...
ein holpriges “Was...was...“ entfuhr mir, bis ich sie laut und deutlich sagen hörte: „Oh, Sebastian, ich habe immer davon geträumt, mit ihnen zu schlafen!“ Sie trat einen Schritt auf mich zu und griff mir mit einer Hand in den Schritt.Unfähig, irgendeinen Widerstand zu leisten, ließ ich alles geschehen. Sie kniete sich vor mir hin, griff an meinen Gürtel, den ich eben erst geschlossen hatte und öffnete ihn, um anschließend meine Hose aufzuknöpfen. Vorsichtig zog sie meine Hose zusammen mit der Boxershorts herunter, mein halbsteifer Schwanz sprang hervor. Sie ergriff ihn, blickte mit halboffenem Mund darauf und zog die Vorhaut vor- und zurück. Die Eichel vor stark gerötet und auch schon ziemlich gereizt, da ich eben mit Frau Rodriguez recht intensiven Analverkehr gehabt hatte. Ein Geruch von allen Arten von Sekreten, von Mösensäften und von Sperma stieg auf.Agnes schloss die Augen, öffnete den Mund und meine Eichel verschwand darin. Gebannt, erstarrt und keiner Reaktion fähig, sah ich zu, was da passierte, hörte Agnes etwas affektiert stöhnen: „Mmmmhhh....“ Sie nahm den Schwanz, der jetzt wieder deutlich härter wurde etwas tiefer in den Mund und begann mit der Fellatio. Was passiert hier eigentlich, musste ich mich plötzlich selber fragen. Ich merkte, das sie wohl nicht so viel Erfahrung damit hatte, was sie da tat, aber gerade das machte hier plötzlich den Reiz aus.Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund und sagte laut, offensichtlich für die Kamera: „Oh Sebastian, ich möchte ...