1. Während der Mittagspause


    Datum: 12.02.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Reif Autor: dos_mojitos

    hätten sofort weitermachen können.Plötzlich kam sie wieder zu sich und sagte hektisch: „... ich muss gehen, ... meine Mittagspause...“ Sie lies uns los, ging entschlossen zur Tür, hielt kurz noch mal an, drehte sich noch mal um, strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sah uns sichtlich erregt an. Dann verließ sie den Raum.Georges und ich sahen uns an, dann lächelten wir etwas verschmitzt. Ich sagte: „Wow, was für ein Vollweib....“. Auch Georges wurde hektisch. Er suchte seine Kleidung zusammen, zog sich schnell an und sagte. „Ich muss auch...“ Ich machte zur Beschwichtigung eine legere Handbewegung. „Hey, ich bin dein Vorgesetzter...“ Aber er ließ sich nicht abhalten und auch er verschwand.Jetzt war ich allein und ich zog mich auch an, nahm die Kiste mit den Akten und ging zu den Aktenschränken, die wie in einem kleinen separatem Raum durch schwere Vorhänge vom restlichen Raum abgetrennt waren.Um die Hände frei zu haben, stellte ich die schweren Kisten wieder auf den Boden, außen war ein Lichtschalter, ich drückte ihn. Als ich den Vorhang zur Seite zog, sah ich in ein hübsches Gesicht mit weit aufgerissenen Augen. Es gehörte zu einer blonden jungen Frau, die eine Zimmermädchenuniform anhatte.Da ich nicht häufig hierhin kann, wusste ich nicht, was sich hinter dem Vorhang befindet, aber das überraschte mich jetzt wirklich. Sie saß in einer Nische zwischen den Regalen auf einem Hocker, der Rock ihrer Uniform, das mehr ein Kleid oder Kittel war, war hochgezogen. Der Slip ...
     hingegen war herunter bis fast auf die Knie und die blonde junge Frau hatte anscheinend zwei Finger in ihrer Möse. Aus ihrem halb geöffneten Mund kam jetzt deutliches Stöhnen, sie onanierte anscheinend heftig.Mit allen hätte ich gerechnet, aber das jetzt zu sehen, machte mich total perplex. Mit irritierten Gesichtsausdruck stellte ich die Kisten wieder auf den Boden und konnte kein Wort hervorbringen. Bis die Kleine sich mit geschlossenen Augen laut stöhnend selber zum Höhepunkt gebracht hatte. Schwer atmend saß sie kurz auf den Hocker, dann erhob sie für einen Moment, zog sich verlegen den Slip wieder hoch und zupfte den Rock darüber einigermaßen zurecht.Sie war sogar sehr hübsch, nicht sehr groß und sehr zierlich, eigentlich keine junge Frau sondern eher ein Mädchen. Sie kam mir bekannt vor, ich musste nachdenken: „Agnes...? So heißt du doch, oder?“ Unter der roten Uniform zeichneten sich über dem Brustkorb zwei kleine leichte Hügel ab, das Gegenteil der üppigen Formen von Frau Rodriguez.Sie sah mich verlegen von unten an: “Ja, stimmt...“ entgegnete sie noch ganz erregt. „Entschuldigung, aber das wäre eben zu laut gewesen,“ versuchte sie erklären “Dann, dann hätten sie mich bemerkt und alles wäre vorbei gewesen...“„Agnes, wie lange bist du schon hier...?“ fragte ich eher der Form halber, ich konnte mir die Antwort schon denken. Sie sah nach unten und sagte nach einer Weile leise: „Ich war als Erste hier.“ Trotzdem war ich immer noch etwas entsetzt und fragte sie: „Was hast ...
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