Ändert sich was? Kapitel 05
Datum: 11.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
und sehr zart zu streicheln und zu küssen. Deine heimlichen Küsse da unten habe ich mitbekommen und war wie elektrisiert, dass du mich begehrst. Oh, Kathja, es war Wahnsinn dich so sanft zu spüren. Ich wäre am liebsten nie mehr aus dem Bett aufgestanden. Sag mir, wie kam das mein Engel." Ich rückte mit dem Kopf ein wenig von ihr weg und sah sie liebevoll an. Sanft mit meiner rechten Hand über ihre Wange streichelnd flüsterte ich zurück: „Moni war es." Pia sah mich verwundert an. Ihre Frage konnte ich gut in ihren Augen lesen und antwortete sofort. „Ich war erstaunt, als sie den ersten Morgen unbekleidet in der Küche stand. Als wir sie später trösteten und du sie unbekümmert streicheltest, wurde ich nervös. Und so übertrug sich meine Angst dich zu verlieren auf Moni. Euch beide völlig entspannt auf unserer Kuschelecke zu sehen verlangte viel Beherrschung von mir. Ja, ich bekam Angst und wurde eifersüchtig auf sie. Anders herum merkte ich aber, dass sie nicht Schuld hat, sondern ich an mir etwas ändern muss, wenn ich dich bei mir haben will. Mehr als heimlich traute ich mich nicht und doch merkte ich, dass es nicht schlimm ist der eigenen Schwester die Liebe auch intim zu zeigen. Alles was um mich herum geschah und wie du mit mir gesprochen und mir Luft gegeben hast, hat mich befreit. Mam, du, Manjas Worte an mich im Flur, lösten Knoten in meinem Kopf und ich spürte immer mehr meine Sehnsucht zu dir. Ihr habt mich nicht überzeugt dich zu lieben, sondern die Freiheit gezeigt dir ...
so nah zu sein, wie es jetzt ist. Monis Intimleben mit ihrer Mutter und die Nacht der drei hat mir klar gemacht, dass ich mich dir öffnen und auch stur zu dir bekennen muss, wie du zu mir. Mam hat recht gehabt, als sie sagte, dass man sehr viel Liebe für einen Menschen haben muss, wenn man sich so intensiv um ihn kümmert. Ich liebe dich wahnsinnig und wünsche mir, dass wir eine wundervolle Ehe führen." Pia sah mich an und ihr kamen kleine Tränen, während sie mich anlächelte. Sie sank mit ihrem Gesicht an meine Brust und küsste beide sanft und sehnsuchtsvoll ab. Ich nahm sie in den Arm und wusste was sie wollte. So an mir saugend lag ihre Hand wie immer und ich genoss dieses sanfte nuckeln an mir bis in die Haarspitzen. Kurz bevor Mam und Manja kamen, löste sich Pia von mir und ich öffnete meine Augen. Ein Kuss auf die Wange zeigte, dass Pia etwas sagen wollte. Ich sah sie verliebt an und nickte. „Moni wird dich nie ersetzen können. Sie sieht zwar fast genau so aus wie du, aber sie kommt eher nach Manja. Ich war schon verblüfft, wie gleich ihr ausseht. Ihre gefärbten Haare gefallen mir schon, doch sie zeigen eine Unnatürlichkeit bei ihr, die ihr nicht steht. Ich wette, dass sie mit ihren braunen Haaren viel besser aussehen würde und ihr dann wirklich wie Zwillinge wirken könntet. Eigentlich wärt ihr optisch dann Drillinge. Klar ist sie um die fünf Zentimeter größer als wir beide. Sie überragt uns alle um diese Höhe. Ich spüre aber nicht diese Liebe bei ihr, wie du sie zeigst. ...