1. Ändert sich was? Kapitel 05


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    fast vor der Erlösung stand. Nass war ich ohne Ende und sie konnte deshalb gut über meine Perle rutschen. Ich zuckte nach oben, schob mich mit dem Hintern wieder in die Falten des Kissens unter mir, stieg zappelnd wieder auf und schrie plötzlich ohne Kontrolle meine Lust heraus. Meine Beine, ausgestreckt zur Couchkante, flatterten regelrecht in rasantem Tempo auf und ab, als wären sie Fahnenstoff im Wind. Ich sank nach links und Pia auf meinen Hintern mit dem Kopf hinterher. Stille trat in den Raum und wir hechelten um die Wette nach Luft. Es dauerte ewig, bis wir uns ein wenig bewegten. Als wir dann in Wallung kamen sah ich die Bescherung. Ich hatte zwar nicht mitbekommen, dass sie nach dem Einführen meiner Hand begann zu pinkeln, aber ich spürte meinen Druck weniger werden und sah Pia an der linken Schulter völlig nass. „Oh, Pia, bitte nicht böse sein. Au Backe, mein Engel.", jammerte ich erschrocken los. „Ha, mein Liebesstern. Es war schön warm. Ich hätte mich doch wegdrehen können, wollte ich aber nicht. War schön anzusehen wie es dir langsam da heraus lief und mich taufte. Wenn ich nicht so fertig wäre, würde ich dich noch einmal los jagen und zurück holen. Mach dir bitte keine Gedanken. Wir sollten aber das Laken wechseln, denke ich." Dabei stemmte sie sich mit der rechten Hand gegen meinen Po und versuchte sich hoch zudrücken. Nur schwer richtete sie sich auf und ich saß, nach meinen Bemühungen, in meiner eigenen Pfütze. „Lass uns bloß schnell alles wieder zurecht ...
     machen, Liebling. Das wird Mam garantiert nicht gefallen." „So doll hat sie es bestimmt nicht erlaubt.", flüsterte Pia mir zu und küsste mich beim Aufstehen auf die rechte Brustwarze. Ich folgte ihr sehr mühevoll und dann standen wir vor unserem Chaos und grinsten. „Wie bei uns im Zimmer, Pia.", kommentierte ich und lachte laut los. „Wir können wohl nicht anders, du turbulente Frau.", antwortete Pia und lachte mit. Nachdem wir unser Werk ausgiebig betrachtet hatten, legten wir mit den Aufräumarbeiten los. Pia fand die Ersatzwäsche und wir stellten erfreut fest, dass diese dicke Gummiunterlage mit Baumwollbezug sehr saugfähig war. Nichts war auf der Couch gelandet. Erleichtert beendeten wir mit wackeligen Beinen unsere Neugestaltung und hatten auch die Bettwäsche gewechselt. Hätten wir gewusst was Mam und Manja vor hatten, wäre uns die doppelte Arbeit eine Stunde später erspart geblieben. So ganz war diese Mühe aber nicht umsonst. Es verging noch etwas mehr als eine Stunde, bis sie wieder zu Hause waren und wir konnten in dieser Zeit nicht die Finger voneinander lassen. Dezente Spuren waren im Laken nicht zu vermeiden. Wir versanken ständig in unseren zärtlichen Streicheleinheiten und schmusten unablässig. Pia flüsterte mir irgendwann ins Ohr. „Habe ich dir gesagt, dass du in so kurzer Zeit sehr frei und ungezwungen geworden bist. Ich bin so glücklich darüber, wie du dich mir offen zugewandt hast. Meine Hoffnung wuchs, als du vor einigen Wochen angefangen hattest mich anzufassen ...