1. Elisabeth 1.Teil


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byalice200

    wirklich sehr sanft an, für einen kleinen Moment entspannt sie und genießt es regelrecht, wie seine Finger ihren Rücken berühren. III. Elisabeth Rieger ist seit sechsundzwanzig Jahren verheiratet, meistens glücklich, zumindest ist sie dieser Meinung, auch wenn sie nicht immer ganz zufrieden ist. Ihr Mann ist erfolgreicher Banker, was auch heißt das er oft mehr Zeit mit seiner Arbeit, als mit ihr verbringt, die beiden haben eine Tochter, Manuela, die inzwischen zwanzig ist. Seit sie verheiratet ist, hat sie kaum ein anderer Mann mehr berührt, mit Ausnahme verschiedener Ärzte natürlich, ihr Ehemann ist extrem eifersüchtig, was dies betrifft. Er besteht sogar darauf, dass sie nur zu weiblichen Masseuren geht. Umso seltsamer ist es nun für sie, sich hier von einem vollkommen Fremden, den sie seit gerade fünf Minuten kennt, nur in Unterwäsche stehend, anfassen zu lassen. Und noch seltsamer ist, dass sie seine Hände in Wirklichkeit genießt, es fühlt sich gut an. »Beugen sie sich bitte über den Tisch vor, strecken sie ihren Hintern in meine Richtung, das Ganze bitte mit möglichst viel Körperspannung.« Wieder zögert sie, diese Anweisung hört sich ja wohl wirklich etwas anzüglich an. »Elisabeth?« Sie beugt sich vor, streckt ihren Po möglichst nach hinten. Bereut es eigentlich sofort. Ich sollte gehen, denkt sie dabei, insgeheim möchte sie aber wissen, was nun kommt. Wieder beginnen seine Hände damit ihren Po abzutasten, und sie findet es aufregend, sie findet es fast schon erregend, ...
     diesmal ist es ganz sanft, fast schon streichelt er über ihren Hintern. Sie hofft, dass er nichts davon mitbekommt. Er erkundet ihren weitet seine Untersuchung auch auf ihre Oberschenkel aus, die er außen und zu ihrem Entsetzen auch an der Innenseite abtastet. Als sich eine seiner Hände an der Innenseite nach oben schiebt, kann sie nur mühsam ein Stöhnen unterdrücken. Langsam spürt sie seine Finger näher kommend, ihre Erregung ist jetzt deutlich. Bitte nicht denkt sie ängstlich, bewegt sich aber keinen Millimeter. Erst, kurz bevor er an ihren Schambereich ist, stoppt seine Hand, verweilt kurz, sie kann durch den dünnen Stoff ihres Tangas einen Hauch seiner Hand spüren. Wenn er jetzt das bisschen Stoff zur Seite schieben würde. Sie zwingt sich, nicht daran zu denken. »Okay, das wird etwa mehr Arbeit erfordern, aber wir können hier sicher einiges erreichen.« reist sie seine Stimme wieder aus ihren Gedanken. Nein, sehr nett ist das nicht, denkt sie, etwas verärgert über seine Feststellung. Er tritt etwas zurück, sie stellt sich wieder gerade, dreht sich zu ihm. »Also ich glaube, dass wir in beiden Bereichen in vier bis fünf Monaten durchaus gute Fortschritte erzielen können«, meint er weiter, dabei wieder etwas in seinen Laptop tippend. Der Kontrast zwischen seinen Berührungen und den harten Worten ist für Elisabeth so gar nicht passend. Er wendet sich wieder zu ihr, »Bitte die Arme gerade ausstrecken.« Sie streckt beide Arme gerade zu ihm hin, er beginnt auch hier wieder sie zu ...
«1...3456»