1. Elisabeth 1.Teil


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byalice200

    ebenfalls auffällt, mit denen er bis hinunter an den Bund ihrer Hose kommt, schließlich wieder nach oben fährt. »Also ich denke, dass wir sowohl ihren Bauchumfang als auch die Hautspannung doch deutlich verbessern können«, meint er, sie wieder loslassend. Elisabeth ist nicht sicher, ob sie sich darüber freuen soll. »Wenn sich das etwas unhöflich anhört, müssen sie das Entschuldigen, ich bin manchmal zu direkt«, sagt er lächelnd, als er ihr zweifelndes Gesicht sieht. »Nein, nein, sie machen ja schließlich nur ihre Arbeit, und mir ist ja klar, dass mein Körper nicht perfekt ist«, antwortet sie schnell. Er dreht sich um, öffnet den Laptop, der auf dem Tisch steht, und beginnt etwas zu tippen. »Gut drehen sie sich bitte um und ziehen sie ihre Hose aus.« kommt als nächste Anweisung. »Die Hose ausziehen?« ist Elisabeth geschockt. »Also ich weiß nicht, ich denke, das ist dann doch etwas, ich meine das muss doch wohl nicht sein.« »Sehen sie Elisabeth«, meint er ruhig, »bei mir ist es nicht wie in diesen ganzen etwas unprofessionellen Lokalitäten, die ihnen einen vorgefertigten Übungsplan in die Hand drücken und nur hoffen, dass sie lange ihren Mitgliedsbeitrag zahlen. Ich erstelle einen speziell auf sie angepassten Plan, der nur funktionieren kann, wenn ich ihren Körper auch kenne. Es hat überhaupt keinen Sinn, wenn wir hier nur auf gut Glück Übungen machen.« »Ja schon, aber in meine, muss es sein das ich mich hier, vor ihnen, ausziehe?« ist sie nicht überzeugt. »Wenn sie mit mir ...
     arbeiten, müssen sie ihre Schamgefühle besser ablegen, ich werde ihren Körper noch öfter sehen, auch nackt.« Seine harsche Antwort lässt Elisabeth erstmals schweigen, so ganz nett wie vorhin kommt er ihr nicht mehr vor. »Wenn das für sie nicht akzeptabel ist, wäre es besser, wenn wir gleich aufhören und sie sich einen Kollegen suchen, der auf eine andere Art arbeitet.« Elisabeth überlegt kurz, zaudert, doch sie will ja etwas erreichen, vielleicht ist er gerade deshalb so gut, weil er anders arbeitet als der Rest. Und seine Art findet sie interessant, wenn auch etwas verwirrend, mal nett, dann wieder aufbrausend. »Sie werde wohl recht haben, ich bin nur ein wenig schüchtern«, sagt sie schließlich, »aber ich möchte auch endlich anfangen, an mir zu arbeiten.« Langsam dreht sie sich um, warum hatte sie nur diesen blöden String angezogen, geht ihr durch den Kopf, wieder zögert sie. Doch sie gibt sich einen Ruck und zieht ihre Sporthose aus, darunter nur mit einem schwarzen Tanga bekleidet, der kaum etwas von ihrem Hintern verhüllt. David Walker sagt nichts, er tritt hinter sie und legt einfach eine Hand an ihren im Prinzip nackten Hintern. Langsam tastet er sich, wie auch vorhin an ihren Bauch, über ihren Po, drückt von Zeit zu Zeit fester zu, streicht dann wieder ganz leicht darüber, seine zweite Hand beginnt damit an ihrer Hüfte. Er drückt ihre Pobacken, lässt sie kurz aus, dann nochmal. Er lässt von ihren Hintern ab und beginnt das Gleiche an ihren Rücken, seine Hände fühlen sich ...
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