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Puppenspiele
Datum: 11.02.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byBrillenschlumpf
konnte man da nicht etwas draus machen? War das nicht eine ganz tolle Idee? Na wo sie auch hinkam, entweder kannte man das schon oder glaubte keinerlei Bedarf zu haben, jedenfalls war das Badezimmer ein riesiger Flop. Wie gesagt schaute Jimmy vom Küchenkasten. Plötzlich saß Beate die gute Fee neben ihm. „Hallo Jimmy." „Hallo Beate." „Ah es gibt Selchfleisch." Murmelte Beate. „ja man riecht es ja, nicht?" „Genau!" Und eben der Duft stieg auch Gepetto in die Nase. Er hob den Kopf. Der Stuhl konnte auch später geleimt werden entschied er. Er verließ die Werkstatt, da konnte ja nichts passieren, und folgte schnüffelnd den Duft. Gepetto öffnete die Küchentür. Da stand Rosella am Herd und drehte ihm den Rücken zu. Oh was liebte er die breiten Hüften und den vollen Popo seiner Haushälterin. Beides war ihm zugekehrt. Wann hatte er sie denn zuletzt in den Armen gehabt, versuchte er sich zu erinnern. Montag? Oder Sonntag? Na auch egal, heute war Freitag, also doch schon wieder eine ganze Zeit lang. Beate kicherte als sie den Alten sah. „Das wird ein Spaß" murmelte sie. Sie schwang ihren Zauberstab und ein Windstoß fuhr durch die Küche. Er erfasste Rosellas Rock und hob ihn in die Höhe. Rosellas stramme Schenkel und knackiger Arsch wurden freigelegt. Beate schnalzte anerkennend mit der Zunge. „Wow und nicht mal ein Höschen!" sagte Beate. Gepetto an der Tür schaute auch. Natürlich gefiel ihm immer noch was er da zu sehen bekam. Rosella war einfach zu toll an zu sehen. Und nicht nur ...
ihm gefiel es. Sein Kleiner streckte sich und richtete sich in der Hose auf. Gepetto legte die Hand darauf wie um ihn zurück zu drücken, was natürlich nicht stimmte. Langsam und immer noch schauend schlich Gepetto in die Küche und stellte sich hinter Rosella. Die versuchte den Rock runter zu ziehen, die Milch, die sie eben auf den Herd gestellt hatte nicht aus den Augen lassend. Es bildeten sich Blasen, die die Haut die sich beim Erwärmen von Milch, von richtiger Milch bildet, nach unten zog. Gepetto drückte sich an Rosellas entblößte Kehrseite. Sie spürte deutlich seine Erektion in der Hose und langte nach hinten sie, die Erektion aus ihrem Gefängnis zu befreien. Sie erwischte den Reißverschluss der Hose und zog ihn nach unten. Suchend fuhren ihre Finger in den Hosenschlitz. Und dann hatte sie auch schon in der Hand was sie gesucht hatte. Es fühlte sich warm und vor allem hart an. Gepetto seinerseits strich über Rosellas Schenkel nach oben. Das weiße Fleisch fühlte sich ebenfalls warm an. Langsam wanderte Gepettos Hand nach oben. Er umkreiste Rosellas Pobacke und knetete sie kräftig. Rosella liebte es, wenn er ihren Po knetete und sich an ihr rieb. Er beugte sich vor und knabberte an ihrem Hals. Dann ging er höher und kam zu ihrem Ohr. Seine Zunge begann die Muschel zu erforschen. Die Milch in dem Topf schäumte immer mehr. Jetzt zog Gepetto Rosellas Hinterbacken auseinander. Er rubbelte seinen Schwanz dazwischen. Rosella fühlte wie sie die Erregung ergriff und ihr Geschlecht ...