Puppenspiele
Datum: 11.02.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byBrillenschlumpf
geht es gleich los, denn Terpsi hat mich wieder einmal, ihr wisst ohne Zunge, geküsst. Wenn ihr aufgegeben habt, und das auch noch kundtut, Schande über euch, nicht in jeder Geschichte tropft das Sperma schon aus dem ersten Absatz. Ihr habt weder Feingefühl noch Durchhaltevermögen, sicherlich keine Muse und vermutlich auch keine Muße. Geneigte Durchhalter gleich habt ihrs geschafft und die Geschichte nimmt ihren Lauf. Ein netter Kommentar wäre vielleicht hübsch, ganz besonders Terpsi freut sich darüber. Und wie immer wieder Leute, so auch hier. Solltet ihr Tipselfehler finden, die dürft ihr gerne behalten. Oh, wie? Ach so ja natürlich, meine Tipsklavin freut sich ganz besonders, wenn ihr sie anschwärzt, aber bitte nur an Sonntag, weil da hab ich dann Zeit und verhau ihr den Arsch, ja da steht sie ganz wahrhaftig drauf. Jimmy hockte auf dem Küchenkasten und riskierte einen Blick hinunter. Jimmy das war eine Grille, deswegen konnte er auch auf dem Kasten hocken. Ach der Kasten hätte auch schwerere Sachen als einen Jimmy ausgehalten, immerhin hatte ihn Gepetto selber gemacht. Für sich selber legte er schon besonderen Wert auf Qualität. Deswegen war der Kasten stabil. Der Blick der sich Jimmy bot war der in eine normale Küche. Küchentisch, zwei Stühle, weitere Kästen einen Arbeitsbereich und ein Herd. Dunstabzug oder sowas neumodisches suchte man vergebens. Geschirrspüler gab es auch nicht. Der größte Luxus war die Spüle mit dem großen Becken. In dieser Küche werkte Rosella, die ...
Haushaltshilfe, würde man heute sagen, von Gepetto. Sie war eine dralle Person, grad mal 30 vorbei. Keiner konnte sich erklären, was sie veranlasst hatte grad in diesem Haus als Haushaltshilfe zu arbeiten. Es gab keinen Jungen Mann im Haus, nur den alten Gepetto, keine besondere Einrichtung, kein besonderes Gehalt. Nur halt eben die Arbeit die es so in einem Haus gab. Rosella machte das nichts aus. Eben stand Rosella am Herd. Sie hatte einen weiten Rock an, der ihre breiten Hüften und den ausladenden Hintern noch mehr unterstrich. Von den strammen Schenkeln und den runden Waden war wegen des Rockes nichts zu sehen. Sie hatte eine Leinenbluse an und wie üblich keinen Büstenhalter, so ein extravagantes Kleidungsstück war was für die feinen Herrschaften, zu denen sich Rosella nicht zählte. Dieses unterstützende Teil brauchte Rosella auch nicht. Ihr üppiger Busen hatte eine natürliche Festigkeit, die durchaus davon herrührte, dass sie immer viel und gern gearbeitet hatte. Die kurzen Ärmel der Bluse ließen kräftige, gebräunte Arme frei. Mit Hingabe rührte sie in einem großen Topf. Das was da köchelte roch nach Selchfleisch. Sie setzte einen Deckel auf den Topf. Dann drehte sie sich um. Rosella hatte die langen schwarzen Haare zu einem Rossschwanz zusammen gebunden. Ihre braunen Augen strahlten und die Wangen waren von der Hitze in der Küche hübsch gerötet. Sie musste nur noch die Polenta übersetzen, dann hatte sie eine kleine Pause in der es nur darüber zu wachen galt, dass nichts ...