Puppenspiele
Datum: 11.02.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byBrillenschlumpf
gurrte Rosella. „Ja es ist schööön!" murmelte Pinocchio. Rosella fühlte wie die Nase in ihrer Scheide in die Länge wuchs und ihren Muttermund anstieß. „Ah Püppchen, du lügst!" stellte sie fest. „Ich lüge nicht!" behauptete Pinocchio und Rosella war sehr froh, dass diesmal seine Nase nicht in die Länge sondern in die Breite wuchs. Richtig schön füllte sie jetzt ihre feuchte Grotte aus. Sie sagte nichts mehr, wer weiß was sonst noch passiert wäre und ritt nur die herrliche, harte, hölzerne Nase. „Ohh, jaaa!" ächzte Rosella. Ihre Lust steigerte sich immer mehr und entlud sich schließlich. Sie zuckte und wand sich und presste ihr Püppchen ganz tief in sich hinein. Fee Beate saß am Fußende des Bettes und sah lächelnd zu. Rosella rollte schließlich ermattet zur Seite und Pinocchio kam zum Vorschein. Seine Nase war jetzt wesentlich größer. „Das mein Bester" erklärte ihm die Fee, „passiert mit deiner Nase wenn du lügst." Beate zückte ihren Zauberstab, eine Nase kosmetisch zu korrigieren sollte doch zu schaffen sein. Sie versuchte es, aber sie musste aufpassen, immer mit der Zauberkraft am Limit, das musste aufhören. Sie hatte auch genug gesehen und sich eine neue Idee zurecht gelegt, bei der sie keinen Zauber brauchte. Sie machte sich auf, sie auch sofort in die Tat umzusetzen. Ein paar Wochen später nahm Pinocchio Reißaus. Es gefiel ihm nicht mehr von Rosella immer wieder geritten zu werden. Den letzten Anstoß gab endlich, dass Rosella sich seine Nase in den Popo steckte. Igitt war ...
das eklig. Für Rosella war es auch nicht wirklich schön, obwohl sie fand wenn man schon die Gelegenheit hatte, dann sollte man es versuchen. Diesmal lag die gute Fee völlig richtig. Die Nasenpuppen wie sie sie nannte, oder Penisnocchios wie sie im Marketing hießen, waren der Renner. Fee Beate ging dann bald dazu über die Puppen weg zu lassen und nur noch Penisse schnitzen zu lassen. Aber auch vom Holz kam sie rasch weg. Sie entdeckte Gummi für sich und sie entdeckte, dass auch andere Formen und vor allem verschiedenste Designs gefragt waren. Sonderbar dachte sie sich, dabei war die Idee auch nicht wirklich neu. Künstliche Freudenspender hatte es auch schon immer gegeben seit die Männer mitunter nicht in der Lage waren, aber ganz richtig Leute, das ist eine andere Geschichte. Und weil Beate eine gute Fee war gedachte sie Rosella und Pinocchio zu besuchen, vielleicht konnte sie ja noch was tun für die Beiden. Sie kam, wie gute Feen immer wieder mal, zu spät. Pinocchio war bereits abgehauen. Gepettos Suche hatte auch nichts gebracht. Resigniert war er nach Hause zurück- gekehrt. Rosella war recht froh, dass er wieder da war. Sie lagen sich in den Armen und küssten sich und drückten sich und bald lagen sie zusammen im Bett. Diesmal war Gepetto, er war immerhin einige Wochen unterwegs gewesen, sehr wohl in der Lage Rosellas Wünsche zufrieden zu stellen. Sie stiftete daraufhin ihre Kerze, ja sie hatte ihr gute Dienste erwiesen in der Zeit da der Meister nicht da war, der Jungfrau ...