1. Das Hotel (Gefühle einer jung Sub)


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: BDSM Autor: Levi

    Herrn mit tiefer Stimme sagen: "Dein Herr wird nun gleich in deinem geilem Sklavenmund kommen und du wirst jeden seiner Tropfen schlucken, nicht war meine kleine Sklavin?" Sie nickte und kurz darauf spritze ihr das Sperma in den Rachen, sie verschluckte sich etwas und musste etwas husten, wendete sich aber danach sofort wieder dem Glied ihres Herrn zu und küsste auch die letzten seiner Spuren weg. Als sie fertig war schaute sie ihn etwas ängstlich an, sie wusste nicht so recht was sie nun tun sollte. Er tätschelte ihr den Kopf und sie bedankte sich, wie sie es gelernt hatte. "Nun gut Dienerein, wenigstens eine Sache, die du nicht vergessen hast. Ab jetzt ist dir jegliches Sprechen untersagt, es sei denn ich fordere dich ausdrücklich dazu auf. Hast du das verstanden?" Sie nickte. "Gut, dann lass uns gehen!" Er stand auf und gebot ihr, ihm zu folgen. Sie folgte ihm den Weg zum Hotel entlang und durch die große Eingangshalle an der Rezeption vorbei, von wo aus sie freundlich gegrüßt wurden. Ohne darüber nach zu denken erwiderte sie das freundliche "Guten Tag!" und schritt hinter ihrem Herrn die Stufen hinauf. Sie war so fasziniert von der Schönheit des Hotels, dass sie ihrem Herrn beinnah in den Rücken gelaufen wäre, als dieser nach der ersten Treppe stehen blieb. Er drehte sich um, es klatschte und sie hielt sich erschrocken die Wange, auf die er sie geohrfeigt hatte. "Was hat dein Herr die eben befohlen, Sklavin?", donnerte er sie an. Erst jetzt realisierte sie was er meinte ...
     und entgegnete etwas gereizt: "Entschuldigt, aber das ist meine gute Erziehung!" Es setzte eine weitere Ohrfeige, diesmal auf die andere Seite. "Willst du mit mir diskutieren, Sklavin?", schnauzte er sie an, sie hatte schon den Mund für eine entsprechende Entgegnung geöffnet, als sie die Augen ihres Herrn funkeln sah. Sie musste den Protest runterschlucken, warum brachte ihr Herr sie auch nur immer so auf die Palme? Und jetzt konnte sie ihm noch nicht einmal die Meinung sagen. Vor sich hin grummelnd folgte sie ihm noch eine Treppe weiter hinauf, bis zum Zimmer mit der Nummer 333. "Wie passend, die Nummer des Teufels.", dachte sie und musste bei dem Gedanken unwillkürlich grinsen. Was ihr von ihrem Herrn einen bösen Blick einbrachte. Er schloss die Tür auf, forderte sie mit einem Blick auf einzutreten und schloss die Tür hinter ihnen. Er setzte sich auf das Sofa, das am Fenster stand und sah seine Dienerin an, die etwas unsicher im Raum stand und zu ihm schaute. "Ausziehn!", kam es barsch und sie erbebte innerlich. Sie wusste, dass Protest hier keinen Sinn hatte und sie konnte nur zu gut erkennen wie böse ihr Herr zu sein schien, dass sie der Aufforderung nachkam, wenn auch nur widerwillig. Sie streifte Hemd, Hose und Schuhe ab und blickte danach fragend zu ihrem Herrn, "alles!" kam mit einem fiesen Grinsen die Antwort auf ihre nicht gestellte Frage. Sie zwang sich mit zitternden Händen auch ihre Unterwäsche abzulegen und schritt dann, nackt wie sie war, zu ihrem Herrn. Dieser ...
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