1. Das Hotel (Gefühle einer jung Sub)


    Datum: 11.02.2018, Kategorien: BDSM Autor: Levi

    gelesen hatte. Texte ihres Herrn und noch genauer erinnerte sie sich wie schlecht SIE sich gefühlt hatte IHRE Widerworte zu lesen... Sie schluckte schwer, rutschte näher zu ihrem Herrn an die Bank und legte ihr zitternden Hände auf seine Oberschenkel, sie mied seinen Blick und versuchte sich an dem Gürtel ihres Herrn, doch wollten ihre Hände ihr nicht gehorchen... Ihr Herr legte sachte einen Finger unter ihr Kinn und zwang sie, ihn anzusehen, "das hast du schon Hunderte Male gemacht, Dienerin, wo ist dein Problem?" Sie schwieg, es gab kein Problem, oder doch, ihr Scham die ihr schon bei ihren Aufgaben so oft Schwierigkeiten bereitet hatte. "Willst du deinen Herrn schon jetzt enttäuschen?" "Nein!", schoss es aus ihr, "nein mein Herr.", setzte sie halblaut hinzu. Ihr Herr nickte und ließ sie los. Ihre Hände waren ruhiger geworden, es war steht's so gewesen, dass die kleinsten Berührungen ihres Herrn sie beruhigten und bewegten, selbst wenn sie bis jetzt nur in geschriebener Form bei ihr ankamen. Sie öffnete den Gürtel seiner Hose und versuchte sich auf das zu konzentrieren, was er ihr beigebracht hatte. Sachte strich sie über den Stoff seiner Shorts und merkte sofort wie sehr er die Gewalt über sie genoss... Sein Glied war bereits jetzt hart und prall. Sie schob die Shorts beiseite und sah das erste Mal den Schwanz ihres Herrn, den sie doch schon so oft verwöhnt hatte. "Jetzt bloß nicht zu voreilig werden", ermahnte sie sich im Stillen. Sie ließ eine Hand zwischen seinen ...
     Beinen hinab wandern und mit leichtem Druck über seine Innenschenkel zurückkommen. Die andere Hand strich vorsichtig an seinem Glied entlang, bevor sie ehrfürchtig einen Kuss auf seine Eichel setzte und mit ihrer Nasenspitze an seinem Schafft entlang fuhr. Zurück setzte sie leichte Küsse einen neben den andern auf die weiche Haut, die linke Hand streichelte immer noch sachte über sein Oberschenkel und die rechte drückte seine Hoden, die sie durch den Stoff der Hose spürte. Sie kämpfte mit sich, sollte sie das pralle Glied ihres Herrn nun schon in den Mund nehmen, oder würde er ihr Ungeduld vorwerfen? Sie hatte das Zeitgefühl komplett verloren, wusste nicht ob sie erst Sekunden oder schon Minuten vor ihrem Herrn kniete. Als sie mit ihrer Zunge ehrfürchtig an dem steifen Glied ihres Herrn leckte, meinte sie ein leises stöhnen zu vernehmen war sich aber nicht sicher. Die Hand in ihrem Nacken kam nicht ganz unerwartet, trotzdem erschrak sie ein wenig. Unnachgiebig drückte sie sie näher an den Schoß ihres Herrn und sie verstand sofort und war dankbar für diesen Wink. Sie öffnete ihrem Herrn folgsam den Mund, damit er sein Schwanz tief in sie schieben konnte. Sie hatte anfangs ein paar Schwierigkeiten ihn ganz in sich aufzunehmen, aber nach kurzer Zeit gelang ihr auch das. Sie spielte mit ihrer Zunge an dem pochenden Schwanz ihres Herrn, leckte und knabberte, alles ganz vorsichtig, weil sie nichts falsch machen wollte. Die Hand in ihrem Nacken erhöhte das Tempo etwas und sie hörte ihren ...
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