Ein vertrauenvolles Gespräch
Datum: 10.02.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
Autor: ttransen
dem Stuhl herum. Lydia hatte sich ganz untypisch für sie total herausgeputzt und sogar stark Geschminkt. In Anette kochte etwas Eifersucht hoch. „Er scheint völlig das Interesse an mir, meinen weiblichen und hygienischen Belangen verloren zu Haben. Hat nicht ein einziges Mal in meiner Wäsche gewühlt. Wirkt endlich für sein Alter angemessen Selbstständig, orientiert sich mehr nach Aussen. Er ist kaum noch hier gewesen." Das war glatt gelogen! So wie Lydia log.„Ich kann es nicht Glauben." Sagte Lydia. „Das macht mir Hoffnung auf eine völlig neue Qualität des Zusammenlebens."Soso, Hoffnung auf Zusammenleben. Du bist einfach nur läufig wie eine räudige Hündin. Dachte sich Anette boshaft. „Was habt ihr eigentlich an jenem Abend so lange miteinander gequatscht?"„Ach, ich weiß garnicht mehr so genau, eigentlich haben wir nur ganz global geredet, ich habe Hans gesagt dass er ein sehr hübscher Kerle ist und ihn eindringlich zu einer eigenen Freundin ermuntert. Dazu ein paar Tips zum Anbaggern gegeben."Bei diesen Worten rutschte Anette unbehaglich auf dem Küchenstuhl umher, weil eine Ladung Sperma von Hans aus ihrer hoch beanspruchten Ritze sickerte, damit den eilig angezogenen Slip nässte, eine riesige Ladung Sperma unter dem weiten Rock auf der eigens für Hans' Vorlieben beschafften hauchzarten schwarzen Strumpfhose Ouvert an den Oberschenkeln eintrocknete und an der Rückseite des Rocks nasse Flecken hinterließ. Anette streng darauf bedacht dass Lydia das nicht sah. Es wunderte sie ...
dass Lydia das nicht roch, wo deren Nase für das Sperma ihres Sohnes von ihrer Wäsche früher doch sensibilisiert war?„Danke Anette! Du bist echt die beste Freundin der Welt, wie selbstlos du mir in meiner Notlage geholfen hast!" Lydia drückte ihrer jüngeren Freundin voller Dankbarkeit einen Kuss direkt auf den Mund, wo Anette noch kurz vorher intensiv den Schwanz ihres jungen Lovers lutschte.„Ist doch selbstverständlich Lydia," sagte Anette ein klein wenig beschämt, „dafür sind Freunde doch da!"„Ich geh dann auch gleich wieder, muss noch was erledigen, wollte mich nur eben bei dir Bedanken und Hans eventuell gleich mitnehmen wenn er hier gewesen wäre!" Dessen Roller stand hinter den Mülltonnen. Lydia hatte es sehr eilig, hoffte wohl ihren Sohn nun Zuhause zu treffen nachdem er bei Anette anscheinend nicht war.Ihre eigene Bekleidung, der auffallend kurze und enge Rock, die weit aufgeknöpfte Bluse, der stark hebende BH, die transparent schimmernde Strumpfhose und die unangemessen hohen Slingpumps verdeutlichten ihre wahren Absichten. Alles Neu gekauft und in dieser Drastik zusammen mit einem kräftigen Make-Up von Lydia total ungewohnt.Schon verschwand Lydia wieder hektisch durch die Wohnungstüre. „Bis bald mal wieder, meine allerbeste Freundin!"Erleichtert verriegelte Anette die Türe, ließ von innen den Schlüssel stecken. Ging zurück ins Arbeitszimmer, erntete von Hänschen nur einen fragenden Blick. Sofort begann Anette sich auszuziehen.„Nur deine Mutter, Hans. Nicht der Rede ...