1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: ttransen

    ist oder die Leidenschaft dafür teilt.Sie umging deshalb die einleitenden Schritte und kam direkt zur Sache. Anette ist die Frau für's grobe. Schmusen und Knutschen ist schon ganz in Ordnung, bis die Säfte rinnen. Dann ist Ficken. Je härter und dreckiger je besser. Körper müssen schwitzen, Säfte müssen fließen, Sperma muss kleckern. Bumsen bis etwas weh tut, meistens ihre inneren Schamlippen welche juckten. Das ist ihre Ansicht: Wenn es danach beim biseln an der Muschi brennt dann war es genug. Vorher nicht.Natürlich vermisste Hans ein klein wenig, jedoch welcher junge Mann will sich einem willig angebotenem Frauenkörper verweigern? Spätestens wenn sie seinen Schwanz im Mund hatte dann vergaß er was ihm statt dessen mehr Spaß gemacht hätte. Er passte sich an. Und Anette zeigte ihm was sie sich von einem Mann wünschte. Ziemlich Deutlich!Was sollte er auch tun? In dieser Beziehung war er tatsächlich ein kleines Opfer seiner Hormone. Sicher mag Hans eine bestimmte Art von Wäsche nur zu gerne. Dann saß Anette am Küchentisch, ihr Bademantel klaffte und gab den Blick auf die Muschi frei oder sie griff ihm direkt an der Wohnungstüre schon voll in den Schritt. Was soll ein junger unerfahrener Mann dagegen ausrichten? Ficken! Ein Leben kann schon grausam sein.Bis sie eines Freitag Nachmittags vier Wochen später wiedermal so richtig leidenschaftlich miteinander beschäftigt waren. Hans fickte Anette im Schlafzimmer. Hans hatte seine Mutter auf Kur schändlicherweise fast vergessen, nur ...
     immer die allernotwendigsten Anrufe oder SMS beantwortet. Selbst das oft mit Verzögerung.Es klingelte an der Haustüre. Mehrmals wieder als niemand innen reagierte. Anette und Hans erschraken ziemlich heftig, um diese Zeit hatte sie keinen Besuch erwartet. Eilig warf sich Anette die nächstbesten Kleidungsstücke über welche sie greifen konnte. Einen langen weiten Rock und eine peppig bunte Bluse. Ein uralter Omaslip darunter sollte das nötigste aus ihrer Muschi auffangen. Deutete Hans an sich ebenfalls anzuziehen und mit dem Zeigefinger dass er leise zu sein hatte. Verschloss die Zimmertüre, öffnete abgehetzt die Wohnungstüre.Davor stand ihre beste Freundin Lydia. Lydia fiel ihr um den Hals, küsste sie nur flüchtig um ihren Lippenstift nicht zu verwischen. Drängte sie in die Küche. Beide Frauen setzten sich. Lydia schien glücklich, sah total Erholt aus nach der langen Kur. Anette blickte Skeptisch.„Du sag mal Lydia, was hast du eigentlich mit deinem Sohn damals besprochen? Er ist die letzten Wochen wie ausgewechselt. Ausserdem fand ich noch diverse Samenspuren auf meinem Sofa." Begann Anette das Gespräch.„Echt?" Lydia wirkte etwas verlegen. „Ich denke unser Problem hat sich total gebessert! Ich konnte an dem Abend eine echt vertrauensvolle Basis aufbauen. Jetzt kann ich es kaum erwarten meinen Sohn wieder zu sehen! Wie war er die letzten Wochen so bei dir hier?"„Von Bessern nur ist gar keine Rede." Sagte Anette. Sie merkte Lydia war Geil, die rutschte die ganze Zeit nervös auf ...
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