1. Unerwartet, unerklärlich, unbeschreiblich gut


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Verführung Autor: May B.

    seine volle Größe erreicht. Ich biege in die nächste Straße ein und lese das Schild - Märzgasse. Die Nummer 37 ist schnell erreicht, ich klingle und der Türöffner lässt mich herein. Pia steht in der Wohnungstüre und ist völlig nackt. Ihre langen, welligen braunen Haare liegen weich über ihren Brüsten und reichen bis zu ihrem Bauchnabel, auch in ihrem Schoß kräuseln sich Haare, allerding zu einem Streifen gestutzt. Zwischen Oberschenkeln und Scham kann ich einen leichten Feuchtigkeitsfilm erkennen, ob sie nicht mehr warten konnte und es sich zwischendurch schon selbst gemacht hat oder ihr der Blowjob wirklich so viel Vergnügen bereitet hat, überlege ich, während mein Blick weiterhin auf ihrem Körper ruht. Sie dreht sich um und läuft auf das Zimmer am anderen Ende des Flurs zu, öffnet die Türe und verschwindet darin. Im Laufen ziehe ich noch meine Schuhe und Socken aus, öffne meine Jacke und schon stehe auch ich in diesem Zimmer. Pia liegt lasziv auf ihrem Bett, hat ihre Schenkel etwas geöffnet und fährt sich mit den Fingern durch ihre Scham, während ihr Blick unverwandt auf mich geheftet bleibt. Ich versuche nicht hektisch zu werden, ziehe mir, sie genüsslich ansehend, erst Jacke und Pulli aus, bis ich mich gefühlt unerträglich langsam auch meiner Hose entledige. Meine Boxershorts behalte ich noch an und laufe nun auf das Bett zu. Ich knie mich vor Pia und nehme ihr rechtes Bein in meine Hand, langsam küsse und lecke ich mich über ihre Zehen an der Innenseite ihrer unter und ...
     Oberschenkel empor. Kurz vor ihrer Scham halte ich inne, ziehe ihren Duft intensiv durch meine Nase ein und leckte einmal kräftig durch ihre gesamte Spalte. Sie stöhnt laut auf, so viel Wollust hat sich in ihr bereits angestaut, dass nicht viel nötig sein wird, um sie das erste Mal über den Berg zu bringen. Noch einmal lecke ich über ihre triefende Scham, lasse dann aber davon ab und beginne wie zuvor bei dem rechten Bein nun bei dem linken, kurz an ihren Zehen zu saugen und mich immer weiter gen Zentrum zu lecken. Pia windet sich schon jetzt sichtlich und ich genieße es immer mehr, ihr nicht sofort alles zu geben, was ihr Körper gerade so innig verlangt. Wieder in ihrem Schoß angelangt, lecke ich ausgiebig ihre Schamlippen entlang, sauge sanft an ihnen und umkreise stetig den Kitzler, sehr bedacht darauf, ihn jedoch nicht direkt zu berühren. Stöhnen und Seufzen quittieren mein Tun und ein gehauchtes "Bitte" verlässt Pias Lippen. Mittlerweile hat sie mir beherzt in die Haare gegriffen und drückt meinen Kopf immer fester gegen sich. Ich lecke und sauge immer stärker, dringe immer wieder mit meiner Zunge in sie ein und halte dabei fest ihre Taille gepackt. Während ihr Stöhnen immer lauter wird, knetet sie nun mit einer Hand ihre Brüste und kneift in ihre Brustwarzen, ihre Schenkel fangen an, gegeneinander zu drücken und mich dazwischen gefangen zu halten. Schließlich ziehe ich meine Kreise um ihren Kitzler immer enger, lecke erst kurz darüber und sauge mich dann an ihm fest. Pia ...
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