Unerwartet, unerklärlich, unbeschreiblich gut
Datum: 10.02.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: May B.
gleichen Bewegung noch unterstützt wird. Ihre linke streicht währenddessen meine Oberschenkelinnenseiten entlang, bis sie schließlich an meinen Hoden angelangt ist und beherzt zugreift. Ich kann nicht anders, als aufzustöhnen, was sie damit quittiert, dass ihr Mund kurz meinen Schwanz freigibt, um jetzt auch an meinen Hoden zu lecken und sanft an ihnen zu saugen, während ihre Hand immer weiter in hohem Tempo meinen Schwanz wichst. Ein Blick in mein Gesicht verrät ihr, dass ich nicht mehr lange brauchen werde, bis ich abspritze und so entlässt sie meine Hoden aus ihrem Mund, um meinen Schwanz wieder darin aufnehmen zu können. Erst gleiten ihre Lippen wieder unter stetigem Saugen an meinem Schaft auf und ab, dann verlagert sie ihre Hände auf einmal an meinen Hintern und drückt mich mit aller Kraft an sich heran, sodass mein Schwanz über seine ganze Länge bis zur Wurzel nun in ihrem Hals steckt. Übermannt von so viel Enge kommt es mir augenblicklich und ich spritze ihr in heißen Schüben direkt in den Rachen. Sie kämpft sichtlich mit der Menge und der nahenden Atemnot, will mich aber dennoch noch nicht freigeben und presst mich weiter in sie hinein, bis auch endlich der letzte Schub abgeklungen ist. Laut nach Luft schnappend entlässt sie schließlich meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund, Spermafäden sind an ihrem Gaumen und der Zunge zu sehen. Sie leckt noch ein letztes Mal genüsslich über meine Eichel, bis auch dort jeder Spermarest verschwunden ist, richtet sich dann auf, ...
schaut mich wild mit ihren Augen an, aus denen pure Geilheit zu sprechen scheint, und küsst mich lange und innig. In ihrem Mund schmecke ich noch immer mich selbst, meine Lust, die sie vollständig in sich aufgenommen hat. Schließlich drückt sie mich etwas von ihr, wir lösen uns voneinander, sie beugt sich zu meinem Ohr und haucht hinein: "Märzgasse 37, ist nur zehn Minuten von hier entfernt, mach dich noch schnell fertig und komm dann nach, ich warte auf dich.", und schon ist sie hinter der Regalecke verschwunden. Ich bin von dem ganzen Geschehen noch immer völlig überwältigt, unerwarteter hätte das jetzt echt nicht passieren können. Schnell ziehe ich meine Hose wieder hoch, nehme mir noch kurz einen Moment, um etwas runter zu kommen, und gehe dann wieder runter zu den Schließfächern, um meine Sachen zu holen. Bevor ich aufbreche, gehe ich noch auf die Toilette und spritze mir kaltes Wasser ins Gesicht, um etwas klarer denken zu können. Märzgasse 37 hat sie gesagt, das darf ich nicht vergessen. Ich mache mich auf den Weg und laufe die Straßen der Altstadt entlang. Schon alleine das Nachdenken und Erinnern an die letzten Minuten lassen meinen Penis erneut etwas anschwellen, ihre durchdringenden Blicke, die Souveränität, mit der sie das ganze eingeleitet hat und ihre Geilheit auf mehr, das sie jetzt auch definitiv bekommen soll, nur dass nicht sie diesmal den Ablauf bestimmt, dafür werde ich schon Sorge tragen. Mein Schwanz pocht geradezu vor Erwartung und hat schon längst wieder ...