1. Nutte für einen Tag


    Datum: 16.09.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: byswriter

    Du hast keinen festen Freund und triffst dich hin und wieder mit Männern. Du lebst nicht monogam und stehst auf Abenteuer ... So viel Überwindung dürfte dich das doch nicht kosten, wenn du es für Geld machst." „Warum gehst du nicht auf den Strich und beweist, wie toll und einfach das ist?", erwiderte Saskia energisch. „Ich bin nicht chronisch pleite und jammere über meine Finanzen." „Das ist dennoch eine blöde Idee", stellte Saskia klar. Während sie ihre Stromrechnung feindselig fixierte, dachte ihre Freundin nach. „Warte mal ... Ich habe glaube ich eine Idee." „Hat die Idee etwas mit käuflichem Sex zu tun?" „Pass auf. Ich habe einen Nachbarn. Björn heißt er", erklärte Jasmin. „Der wohnt über mir. Ist eigentlich total harmlos. Mitte zwanzig, Nasenfahrrad, sieht unscheinbar aus und hat Kohle ohne Ende ... Er macht irgendwas mit Computern und verdient richtig gut." „Woher weißt du das?", fragte Saskia nach. „Wir haben uns ein paar Mal unterhalten ... Dabei hat er mir ständig auf den Rock und meine Brüste gestarrt ... Vielleicht ist Björn der richtige Kandidat für dich. Ich bin mir sicher, dass er liebend gerne mit so einer süßen Maus in die Kiste hüpfen würde und bereit wäre, ein paar Kröten springen zu lassen." Saskia sah ihre Freundin entgeistert an. „Du bist doch total bescheuert ... Ich springe doch nicht mit so einem Nerd in die Kiste und lasse mich dafür bezahlen ... Mach es doch selber!" „Du brauchst das Geld. Nicht ich", entgegnete Jasmin. „Und warum sollte er das ...
     überhaupt wollen? Wenn er geil ist und Kohle hat, könnte er doch jederzeit zu einer Professionellen gehen und sich bedienen lassen", hinterfragte Saskia. „Björn ist schüchtern. Der geht garantiert nicht in den Puff ... Aber wenn ich ihm ein nettes Mädchen vermitteln würde, das für eine kleine Aufwandsentschädigung bereit wäre ..." „Vergiss es. Nie im Leben", blieb Saskia unbelehrbar. Die Freundinnen ließen das Thema hinter sich und widmeten sich anderen Dingen. Saskia hatte den ungeheuerlichen Vorschlag ihrer Freundin längst verdrängt, als der Postbote am nächsten Tag mit weiteren Rechnungen aufwartete. Ihr freundlicher Vermieter hatte es endlich geschafft, die Nebenkostenabrechnung für das letzte Jahr zu erstellen und zuzusenden. Saskia wünschte, er hätte es nicht getan. Die Forderung belief sich auf 268 Euro. Der Winter war kalt gewesen und die Heizung stets eingeschaltet. Auch die Wasserversorger forderten ihren Obolus. Saskia sah sich mit weiteren Forderungen konfrontiert, denen sie nie im Leben nachkommen konnte. Sie erinnerte sich an das Gespräch mit Jasmin und an ihre Feststellung, ihr Geld nicht nackt und im Liegen verdienen zu wollen. Angesichts der widrigen Umstände musste sie vielleicht noch einmal in Ruhe über ihre Einstellung nachdenken. Kurz darauf hatte sie ihre Freundin in der Leitung. „Hi Saskia. Was geht?" „Nicht viel ... Nur weitere Rechnungen und kein Ende in Sicht ... Hör mal. Wie war das noch mal mit diesem Typen in deinem Haus?" „Du meinst Björn?", fragte ...
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