1. Nutte für einen Tag


    Datum: 16.09.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: byswriter

    Copyright by swriter Juni 2014 (überarbeitet Juni 2016) „Jetzt sieh dir diese Scheiße an!", schrie Saskia ihre Freundin an. Jasmin, die entsprechende Wutausbrüche zur Genüge miterlebt hatte, zuckte mit den Schultern und warf einen Blick auf die Rechnung des Stromanbieters. „Die Wichser drehen doch wohl am Rad ... Ich soll 157 Euro nachzahlen ... von was denn?" „Strom ist halt teuer geworden", versuchte ihre Freundin zu beschwichtigen. „Scheiß drauf ... Die können mich mal. Das bezahle ich nicht." „Das würde ich mir noch mal überlegen", riet Jasmin. „Einer Nachbarin haben sie den Strom abgestellt, weil sie ihre Rechnung nicht bezahlen wollte." „Ich habe die Kohle nicht. Selbst wenn ich wollte, könnte ich das Geld nicht aufbringen." „Wie sieht es mit deinem Dispo aus?", erkundigte sich ihre Freundin. „Überzogen." „Schöner Mist ... Können dir deine Eltern nicht aushelfen?" Saskia lachte geringschätzig und schüttelte den Kopf. „Mein Alter gibt mir nicht mal Geld, wenn er mich damit vor der Hölle bewahren könnte." „Dann geh putzen und verdiene dir etwas dazu." „So weit kommt das noch ... Das ist doch alles scheiße. Ich habe ja gewusst, dass man als Friseurin keine großen Sprünge machen kann. Dass man aber jeden Monat jeden Euro umdrehen muss und es dennoch nicht reicht, hätte ich mir nicht träumen lassen." „Tja ... klarer Fall von Beruf verfehlt", merkte Jasmin trocken an. „Sicher. Als Kosmetikerin verdient man ja auch so viel besser." „Natürlich nicht", verteidigte ihre Freundin ...
     die eigene Berufswahl. „Aber ich komme mit meinem Geld fast immer hin und jammere nicht rum." Saskia warf ihr einen finsteren Blick zu. „Statt mich zu belehren, solltest du deiner Freundin lieber mit einem guten Rat unter die Arme greifen." „Das habe ich ... Geh putzen und verdiene dir etwas dazu. Wie wäre es mit Zeitungen austragen?" „Nee, lass mal." „Ich hab´s", rief Jasmin plötzlich. „Ich weiß, wie man viel Geld mit wenig Aufwand verdienen kann." „Lass hören." „Verkaufe deinen Körper!" Saskia warf ihrer Freundin einen extrem skeptischen Blick zu. „Tickst du noch sauber? Sehe ich etwa aus wie eine Nutte?" „Willst du eine ehrliche Antwort hören?", fragte Jasmin scherzhaft und fing sich sogleich einen Schlag mit der Faust auf ihrem Oberarm ein. „Au. Das tat weh." „Gut so ... Ich hatte vernünftige Vorschläge gemeint." „Das war ein vernünftiger Vorschlag", beharrte Jasmin auf ihre Meinung. „Überleg doch mal ... Wenn Männer zu Prostituierten gehen, bekommen sie Gefälligkeiten nicht für zehn Euro. Die legen sehr viel mehr auf den Tisch für ein paar schöne Augenblicke." „So tief sinke ich nicht, dass ich schmierige und fettbäuchige Typen an mich ranlasse." „Vielleicht muss man ja nicht jeden nehmen", glaubte Jasmin zu wissen. „Vergiss es. Ich mache das nicht. Wenn ich die Beine breitmache, dann, weil ich es möchte und weil ich den Typen scharf finde", erklärte Saskia bestimmt. „Vielleicht solltest du die Idee nicht leichtfertig beiseiteschieben", schlug Jasmin vor. „Denk mal nach. ...
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