Dieser Bengel. Teil 9. - Sexgeschichten

Dieser Bengel. Teil 9.

geschritten und die Eltern möchten sich ein Gläschen Wein gönnen. Dürfen die Kinder auch etwas trinken? Ja, warum denn nicht. Wenn sie zusammen intim sein können, da können sie auch zusammen ein Gläschen trinken. Nein, sie sind auch so locker genug.„Mama, wie ist das eigentlich gewesen, als du uns zugeschaut hast? Ich mein, wie der Papa in mich eingedrungen ist?“„Ach Kind, das war einfach herrlich. Nein, Eifersucht ist da nicht gewesen. Ich weiß doch, dass der Papa dich auch lieb hat.“Und wenn du nun den Fred in dich lässt, darf ich und der Papa, dürfen wir das auch so sehen wie ihr eben?“Da schaut die Maria ihren Bernd an. Ob der das auch so sehen mag?„Natürlich möchte ich das auch sehen. Wenn es der Mama gefällt, dann will ich sehen wie der Kerl seine Mutter glücklich macht. Oder magst du das nicht?“Dies hat er aber nun doch zu seinem Sprössling gesagt. Doch der meint, dass er nichts zu verheimlichen hat. Und um dies zu bekräftigen, kniet er sich vor seiner Mutter hin, macht ihre Schenkel auseinander, und fängt an ihrer Muschi herum zu spielen. Dabei dringt er auch mit einem Finger in sie ein. Doch das geht nur ein wenig. Nicht dass sie dies so offen nicht will, sie will aber lieber seinen Pimmel als dass er mit einem Finger an ihr herum fummelt.„Mama, da musst du dich aber auf den Boden legen. So auf der Couch geht das nicht.“„Maria, Schatz, wenn er recht hat, hat er recht. Und du nimmst schön alles auf. Nicht dass da nachher etwas fehlt.“Doch da muss er selbst lachen, ...

 der Papa. Doch die Maria und der Fred machen es sich auf dem Teppich gemütlich. Da ist sie auch schon über ihm. Seinen Pimmel und den Sack mit den Eiern, diese Dinge haben es ihr doch schon lang angetan. Ist der Kerl seinem Papa auch da sehr ähnlich. Ach, was Lust und Liebe doch so alles bewirken. Die Eichel im Mund, spielt sie mit der Zunge daran. Das bringen nicht alle Frauen fertig. Und es hat auch nichts mit der Größe oder dem Umfang zu tun.Ja, blasen und blasen sind eben zweierlei. Zärtliches liebkosen ist dabei angesagt. Und das nicht nur an der Eichel. Nicht umsonst hat der Mann sein Geschlecht komplett außen. Und wir können uns daran so richtig ergötzen. Ist das nicht herrlich? Doch dann will die Maria endlich das erleben, worauf sie sich doch schon lange gefreut hatte. Erst neulich hatte die Grete sie gestört. Schon da hätte es fast geklappt.„Komm Fred, lass es uns nun endlich richtig machen. Ich will dich richtig in mir haben.“„Ja Mama. Ich hab es mir doch auch so gewünscht.“Da ist er auch schon über ihr, nein nicht so ganz. Die Grete soll das ja auch filmen. Gekonnt hält die drauf, was es nur geht. Langsam dringt der Fred erst einmal in seine Mutter ein. Er kann es kaum fassen. Da ist er das erste Mal mit einer Frau zusammen. Und dann ist es auch noch seine Mutter. Und genau das hatte er sich auch gewünscht. Tief dringt er nun in die Mutter ein. Doch halt, da kommt er nicht mehr weiter. Ja, es ist der ‚Kleine Mund‘ den er da berührt.Doch das erregt die Maria erst ...