Dieser Bengel. Teil 9. - Sexgeschichten

Dieser Bengel. Teil 9.

Dass der Fred mit der Kamera umgehen kann, das hat die Maria schon gesehen. Richtig professionell ist er damit umgegangen. Ja, der Fred hat da ein Talent dafür. Doch erst muss er den Papa und seine Schwester beruhigen. Dass die Mutter und der Bruder ihnen zuschauen, das ist das eine, doch nun auch noch eine Kamera, das ist nun doch etwas anderes. Da ist doch die Lust gleich etwas herunter gefahren, etwas sehr sogar. Das müssen die zwei erst wieder aufbauen. Da hilft nur gutes Zureden der Mutter.„Bernd, Grete, lasst mal den Fred machen. Ihr werdet gar nichts merken, dass der Kerl da ist.“„Aber warum muss es denn mit der Kamera sein?“„Ach du Dummerchen. Du hast doch die vielen Aufnahmen gesehen, und hast sogar einen Nutzen daraus gezogen. Später kannst du dann auch deinen Kindern zeigen, wie lieb du den Papa hast und der dich hat.“Da ist der Bernd aber auch schon wieder über der Grete und küsst und streichelt sie. So langsam kommt die Erregung wieder zurück. Nun ja, sie wollen es ja beide. Der Bernd ist aber auch ein Schwerenöter. Er kennt die geheimen Stellen bei einer/seiner Frau. Da muss es ja auch bei seiner Tochter so sein. Wie soll man das beschreiben? Da ist man doch eh schon auf hundert, und dann berührt einem der, den man doch so begehrt.Es ist nun mal so, dass gerade dann, wenn der dann auch noch die Brüste und sonst wo gekonnt streichelt, da ist man doch hin und weg. So auch die Grete. Sie lechzt danach, dass der Papa nun in sie eindringt. Da sind sie wieder, die ...

 fordernden Rufe danach. Und dann geschieht, was in so einem Falle immer geschieht. Doch erst schön der Reihe nach. Der Fred ist mit der Kamera dicht dabei. Ganz zart streicht der Papa mit seinem Schniedel über den offenen Schlitz. Ein, zwei, dreimal. Doch dann drückt er mit Macht in sie hinein. Ganz ohne zu zögern.Da hilft auch kein schreien. Drin ist eben drin. Und er weiß auch, dass er der Kleinen etwas Ruhe gönnen muss. Sie soll von sich aus bestimmen ob es weiter gehen soll, oder ob sie nun doch nicht mehr will. Schon will der Fred die Kamera endtäuscht wegpacken. Da fordert die Grete den Papa auf, doch nicht einzuschlafen. Darauf hatte der doch nur gewartet. Jetzt wird es aber für beide ein Fest. Und nicht nur für die. Nun kann der Fred aber nicht mehr so dicht dran sein. Die zwei brauchen Bewegungsfreiheit.Wie soll man es beschreiben? Lassen sie es doch zuerst recht langsam angehen. Doch dann wird es bei ihnen wilder. Fast bekommt die Maria Angst um ihre Kleine. Doch die ist nicht mehr zu bremsen. Aber sie weiß ja, dass wenn die Lust die Sinne schweigen lässt, dass da ganz verrückte Sachen geschehen. So auch jetzt. Doch dann können sie beide nicht mehr. Ein herrliches Schauspiel haben sie geboten. Doch nun liegen sie matt im Rasen. Nicht nur, dass man es ihnen ansieht, sie riechen auch nach Intimitäten. Doch das ist allen egal.Nach einer kurzen Dusche für alle gehen sie ins Haus und sehen sich an, was der Fred aufgenommen hat. Der Tag ist ja auch inzwischen etwas voran ...