Büro der Intimitäten - Teil 1 - Sexgeschichten

Büro der Intimitäten - Teil 1

seinen Steifen noch mal richtig anblies. Nach kurzer Zeit schnappte er nach Luft und sagte: "Du brauchst wirklich keine Nachhilfe oder Übung im Balsen!" Das klang wie ein Kompliment. "Mach es dir bequem!", forderte er mich auf und verwies mich auf das Sofa. Ich kniete mich auf das runde Teil. Mein Kleid war ganz hoch gerutscht. Dann hatte er sich seiner Jeans und seiner Unterhose entledigt und krabbelte zu mir aufs Sofa. "Warum kannst du eigentlich so gut lecken?", fragte ich direkt und griff hinter mich. Ich hatte seinen Steifen sofort in der Hand, als er sanft an meinem Hals küsste und zischte: "Gibt auch noch andere Ermittler, die gut im Bett sind!" Dann beugte ich mich nach vorne und feuerte ihn an: "Okay! Zeig es mir!" Dann ging es los. Er schob ihn mir rein, dass mir Hören und sehen verging. Im schnellen Tempo stieß er zu, bis wir beide nach hinten auf die Seite kippten. Er steckte so schön tief in mir, so dass er es mit kurzen schnellen Stößen geben konnte. Irgendwann kniete er sich auf und ich legte ein Bein hinter seinen Body. Dann kniete er genau vor meinem Schoss. Er ...

 drang noch mal in mich ein und nahm mich dieser Missionarsstellung mit tiefen Stößen. Ich legte meine Finger auf meine Klitoris und lehnte mich zurück. Er tobte in mir bis er ihn dann raus zog und seinen Schuss großzügig auf meinem Schambein verteilte. Dann scherzte er: "Agentin Sperling hat das Ergebnis ihrer Recherche genau vor sich liegen!" Ich sah ihn an und lachte, denn ich war ja schon gekommen, als er mich in der Doggystellung anbockte. "Ich ziehe mich jetzt mit den Beweismiteln zurück und werde sie auswerten!", sagte ich, um auf die Toilette zu gehen. Ich machte mich frisch und entfernte das Beweismittel von meinem Körper. Wieder frisch, diesmal mit Slip, kam ich von der Toilette und setzte mich ganz normal an meinen Laptop. "Meinst du, es war richtig?", fragte Flo vorsichtig. Auch er hatte sich wieder angezogen. Ich sah lächelnd zu ihm rüber und sagte: "Arbeit ist halt Arbeit, gell?" Dann fragte ich ihm nach seinem schwersten Fall. Flo sah mich an. "Aber nur weil du es bist. Dir wird es ja irgendwann nicht anders gehen!", sagte er und erzählte von einem Fall vor meiner Zeit ...