Ins andere Geschlecht gezwungen 02
Datum: 08.02.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: byjulian069
meine Zofe und Dienstmädchen Julia, sie steht ausschließlich der Dame des Hauses zur Verfügung. Den Herrschaften ist sie nur auf Weisung der Hausdame zu Diensten!" Gerd und Norah bewundern vor allen meine wohlgeformten Beine und Knie. Sie fragen mich über meine Zeit und die Flucht mit Elena und Bart aus, alles erzähle ich so gut ich kann. Peinlich sind mir die Fragen nach den Sexpraktiken, welche von mir verlangt wurden. Auch fragen sie, wie ich mit Elena und Bart in Kontakt gekommen bin. Da ich keine Lust zum Lügen habe erzähle ich die Wahrheit. Norah kann kaum glauben, was ich von ihrer Schwester und Schwager zu berichten habe. Gerd meint: „Vielleicht sind viel mehr Menschen bereit andere zu quälen und zu unterdrücken, wenn sie nur Gelegenheit dazu haben. Morgen sehe ich mir deine Piercings in der Zunge und den Genitalien an. Mit deinem Permanent Make up ist es nicht so einfach, manchmal lässt sich mit einem Laser Besserung bewirken, aber oft vernarbt das Gewebe, und es sieht schlimmer aus als vorher. Lass erst mal die Haare wachsen, vielleicht müssen die Augenbrauen nicht gelasert werden, ein Oberlippenbart, verdeckt zum großen Teil das übertriebene Lippenrot. Jetzt kannst du aber auch mal was für uns tun, ich hab Durst!" Ich muss ihnen Getränke und Chips in diesem Aufputz servieren, darf mich dann aber zu ihnen setzen und Fernsehen. Wie sitzt man aber locker mit einem so kurzen Kleid im Sessel? Morgens bereite ich das Frühstück, packe die Schulranzen der Kinder, räume ...
die Küche auf und bereite das Mittagessen für die Kinder vor. Am Vormittag habe ich noch eine Menge Zeit zum faulenzen und lesen. Im Haus findet sich eine große Bücherei mit viel Reiseliteratur, da kann ich von fernen Ländern träumen, die ich noch besuchen möchte. Frei und als Mann. Im Hause laufe ich meist mit weiten Röcken und lockeren Pullovern herum. Kaufe ich mit Norah im Supermarkt ein, verlangt sie, dass ich mich schicker herausputze, sonst muss sie sich für mich so schämen! Am Nachmittag kommen die Mädchen mit dem Schulbus nach Hause. Wir albern viel rum, ich helfe ihnen bei den Schularbeiten, wobei ich mehr lerne als Jenny und Cindy zusammen. Besonders Erdkunde mache ich gerne mit den Kindern. Abends mache ich für die Eltern Dinner und wir essen alle zusammen Abendbrot. Ein gemütliches Zusammenleben führen wir. Ich fühle mich wie in meiner Familie richtig wohl. Gerd hat die goldenen Ringe aus der Zunge, und dem Penis entfernt. In den Brustwarzen kann es zu Vereiterungen führen, dort müssen die Löcher erst geweitet werden, um dann die Ringe zu entfernen. Am Tag der großen Party sind alle nervös, die kalten Platten mit Essen sind schon geliefert, der Partyservice schickt noch einen Koch. Jenny, Cindy und auch Norah sind herausgeputzt, ich muss in dem Dienstmädchen-Kostüm antreten. Norah hat mich aufs genaueste kontrolliert, niemand wird unter meiner Maskerade einen Mann erkennen. Sehr viele Gäste kommen, ich reiche Sekt und passe auf die Kinder auf. Es ist schon später, ...