Ins andere Geschlecht gezwungen 02
Datum: 08.02.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: byjulian069
kommen sie mit dem Schulbus zurück, dann mache ihnen Essen. Um 18 Uhr kommen wir aus dem Krankenhaus zurück, wenn keine Notfälle dazwischen kommen!", erklärt Norah, eine sympathische junge Frau von Mitte 30. Hoffnung Ich höre wie alle das Haus verlassen, dann bin ich allein, das erste mal seit langer Zeit. Unbeobachtet kann ich mich bewegen, ziehe den albernen Rock und Bluse aus. Finde im Schrank eine Latzhose und weiten Pullover, in die ich mich kleide. Welche Wohltat nicht in Korsett und engen Röcken stöckeln zu müssen! Meine Perücke behalte ich lieber auf, falls ein überraschender Besuch kommt. In der Garage finde ich eine Astschere, mit der ich mich von dem brutalen Halsband befreie. Das Leben scheint neu zu beginnen, die Tage, missbraucht in Röcken, sind vorbei. Mittags kommen die Mädchen aus der Schule. Ich mache ihnen etwas zu essen, wobei sie mir genau sagen können, wo was liegt. Mit 8 und 10 sind Jenny und Cindy sehr selbstständig. Beide fragen mir ein Loch in den Bauch: woher, wieso, warum kein Freund, wie viele Kinder ich möchte, welche Popgruppe ich toll findet. Jenny, die Große, möchte meinen Petticoat anziehen, in dem sie fast versinkt. Wir haben alle viel Spaß. Am Abend, die Kinder schauen Fernsehen, kommen Norah und Gerd nach Hause. Ich habe ihnen ein deftiges Abendessen vorbereitet, welches sie mit Appetit verputzen. Norah lobt mich für das Dinner, bemängelt aber meine Kleidung: „Wir verstehen, dass du legerer herumlaufen möchtest, nach dem was du ...
durchgemacht hast. Trotzdem können wir solch eine Latzhose nicht dulden. Du sollst den Kindern ein Vorbild sein. Für sie hast du die perfekte Hausfrau zu sein. Ich kann durch meinen Beruf dieses Bild nicht geben. Also streng dich an! Wir gehen gleich mal nach oben und sortieren die Garderobe für dich aus. Was fehlt, werden wir noch heute Abend einkaufen. In der nächsten Woche geben wir einen Empfang, Gerd wird Abteilungsleiter, dafür möchten wir, das du ein Servierkostüm trägst. Los lass uns nach den Sachen schauen!" Wir gehen nach oben und Norah räumt den Kleiderschrank aus, gibt mir Kleider und Röcke zum probieren. Die meisten passen und Norah ist damit einverstanden. Die Jeans und Hosen sind mir zu eng, im Schritt zeichnet sich deutlich ab, dass ich mehr als eine Frau zwischen den Beinen habe. So werden alle Hosen in den Altkleidersack gegeben. In einem Wickelrock, ausgestopften BH und T-Shirt gekleidet, fährt sie mit mir in das nächste Einkaufszentrum. Einige Sommerkleider, halb hohe Schuhe und Unterwäsche werden für mich gekauft. Dann gehen wir noch in einen Berufskleidungsladen, wo ich ein kurzes, schwarzes Dienstmädchenkleid mit weißer Schürze und Häubchen anprobieren muss. Norah ist begeistert und ich soll es gleich anbehalten, schwarze Nylons und Lackpumps kauft sie in dem gleichen Laden. Als wir zum Auto laufen, drehen sich viele Leute nach mir um, ich möchte am liebsten im Boden versinken. Zuhause angekommen, die Kinder schlafen schon, führt mich Norah ihrem Mann vor: "Hier ...