1. Wenn Muttis lernen


    Datum: 07.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Fetisch Autor: StrengerHerr1

    Natürlich war nicht nur Ronny neugierig auf Uwes Freundinnen, auch Vater Jürgen genoss die unerwarteten Freuden und Uwe konnte sich ungestört den Supertitten Monikas widmen, denen er vom ersten Augenblick verfallen war. Am meisten in Aktion war Birgit. Es hatte sich vermutlich bis Düsseldorf herumgesprochen, dass sie Expertin für lesbische Leckereien war. Alle Männer wollten sie sowieso, und alle Frauen waren absolut neugierig auf sie. Sie enttäuschte beide Seiten nicht.„Es war die tollste Feier, die ich je erlebt habe“, sagte sie auf der Rückfahrt, „aber ganz ehrlich, jedes Wochenende muss ich das nicht haben. Wisst ihr, was ich mir wünsche? Mit euch beiden ganz einfach still auf der Couch sitzen und fernsehen und später mit einem Kuss im Bett einschlafen.“„Mit zwei Küssen, Biggi, wir möchten beide einen“, korrigierte Steffi lächelnd. „Womit wir beim Thema wären. Dafür brauchen wir eine Wohnung. Wollt ihr noch? Ich möchte es probieren, wenn wir es ohne Eifersucht schaffen.“Uwe wusste, dass sich viel in den nächsten Minuten entscheiden konnte. Eine unbedachte Äußerung konnte manches zerstören. Er war kaum so alt wie seine beiden Flammen, aber unbewusst drängten sie ihn in die Verantwortung. Erwartungsvoll schauten sie ihn an.„Es geht nur, wenn wir uns alle drei Mühe geben, mehr, als wenn ein junges Paar eine gemeinsame Wohnung nimmt. Ich will nicht, dass wir das kaputt machen und auch nur einer von uns dreien leidet. Ich bin bereit, ich werde euch lieben, wenn ihr euch ...
     liebt und ihr mich.“In euphorischer Stimmung machten sie sich auf, eine Wohnung zu finden. Sehr schnell mussten sie die Erfahrung machen, dass eine WG immer noch nicht überall willkommen war. Aber sie hatten Spielraum. Sie wollten einträchtig geteilt bis 900 Euro ausgeben, dafür bekam man fast ein Haus. Das Glück meinte es gut mit ihnen beim sechsten Versuch. Ein Vermieter bekam seine Wohnung aufgrund des eigenwilligen Schnitts nicht vermietet und war zu Kompromissen bereit. Für sie war die Lage ideal. Die Straßenbahn fuhr von der nächsten Straße zum Bahnhof und zum Klinikum. Ein großes Zimmer vorn als Durchgangszimmer und ein noch größeres dahinter, auf der anderen Seite des Flurs zwei sehr kleine und ein nicht sehr großes Zimmer. Küche und Bad waren wieder schön groß.„750 Euro, warm, aber es gibt leider keinen Stellplatz“, machte der Vermieter einen Vorschlag. Die Mädchen wollten schon begeistert zustimmen, aber Uwe wollte es genauer wissen. Wie hoch waren die Nebenkosten? Nur 150 Euro? Und 600 kalt? Kam nicht in Frage. Kaution drei Kaltmieten? Schon mal gar nicht! Steffi und Birgit waren enttäuscht, dass Uwe nicht gleich einschlug. Uwe einigte sich mit dem Hausbesitzer auf 550 kalt und 200 Nebenkosten. Eine Monatsmiete als Kaution musste reichen. Vater Meyer hätte wieder befunden, dass sein Sohn doch ein Anwalt war. Seine Frauen strahlten ihn an, als sie alle den Mietvertrag unterschrieben hatten. In den nächsten Tagen und am Wochenende waren sie in jeder freien Minute am ...