1. Wenn Muttis lernen


    Datum: 07.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Fetisch Autor: StrengerHerr1

    Wenn Muttis lernen 1Das durfte doch nicht wahr sein! Konnte dieser dämliche Blinddarm nicht noch ein paar Wochen warten? Alles war für den Urlaub vorbereitet, Mutter war schon beim Koffer packen. Da wurde bei Gerd Meyer aus dem gelegentlichen Stechen und Ziehen ein stechender Dauerschmerz. Besorgt fuhr ihn seine Frau Inge direkt zur Notaufnahme ins Städtische Klinikum. Zu Recht, denn er wurde gleich dabehalten nach der schnellen Untersuchung. Bald lag er mit schmerzverzerrtem Gesicht im Bett, aber die Mittel, die er schlucken musste, nahmen den heftigen Schmerz und er hatte eine leidlich gute Nacht. Heute Morgen nun wartete er darauf, für die Operation vorbereitet zu werden. Eine junge Schwester mit Rasierzeug kam. Gerd konnte schon wieder lächeln. Einerseits wegen der hübschen Schwester, andererseits wegen der Überraschung, die sie gleich erleben würde.„Oh, hat das schon eine andere Schwester erledigt?“, fragte sie tatsächlich überrascht, als sie seine Schlafanzughose nach unten gezogen hatte.„Nein, das ist meine normale Bekleidung da, rasieren Sie sich nicht?“„Das geht Sie überhaupt nichts an! Aber ein bisschen nachrasieren müssen wir doch.“„Wir? Sie bei mir und ich bei Ihnen?“„Frech sind Sie überhaupt nicht, oder? Jetzt halten Sie schön still, damit Sie nicht demnächst zwei Narben haben.“Gerd ärgerte sich, dass die Medikamente, die er bekommen hatte, schon wirkten. Normalerweise hätte sein Glied längst den Aufstand geprobt bei den hübschen Aussichten und einer weichen ...
     Frauenhand. Es sah immerhin auch so recht imposant aus. Gerd konnte es sich nicht verkneifen, seine Hand auf den wohlgeformten Po der Schwester zu legen und langsam die Hand tiefer gleiten zu lassen. Sie ließ ihn einige Sekunden gewähren, ehe sie sich ihm entzog. Sie liebte es, Männer anzumachen. In ihrem Beruf hatte sie eine ständig wechselnde Auswahl, hin und wieder ließ sie sich auf ein schnelles Abenteuer ein. Dieser hier könnte ihr gefallen, vielleicht so alt wie ihr Papa. Sie stellte sich vor, wie stark das Glied wäre, wenn es, nicht von Medikamenten betäubt, aufrecht stehen würde.„Wie heißen Sie, Schwester?“Sie war fertig mit der Intimrasur und drehte sich zu ihm um. Schwester Steffi stand auf dem kleinen Sc***d am Kittel, aber seine Augen hatten sich längst in den Ausschnitt verirrt, wo er das Tal zwischen den hochgewölbten Kugeln erkennen konnte.„Genug gesehen?“„Nein, bleiben Sie noch so, dann träume ich davon während der OP.“Steffi öffnete den oberen Knopf des Schwesternkittels, legte ihre Hand auf seine Augen und führte seine andere Hand zu ihrer Brust. Einen Moment schwankte sie, dann beugte sie sich noch weiter zu ihm und küsste ihn auf den Mund. Sekunden später löste sie sich.„Herrlich!“, schwärmte Gerd, „und unten?“„Wer zu gierig ist, bekommt gar nichts!“Sie verschwand aus dem Zimmer, lächelte ihn beim Gehen aber noch einmal an. Steffi wusste schon, dass er ein weiteres Opfer ihrer Geilheit sein würde, verheiratete Männer mochte sie, weil sie keine Probleme ...
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