Wenn Muttis lernen
Datum: 07.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
spendierst und für die Zweitfrau nur 300 Euro übrig hast.“„Verstanden, also Tausend im Monat, jetzt zufrieden?“„Nun ja, fast, davon kann ich meine Frauen unterhalten, und sie werden dir viel Freude bereiten, aber wie soll ich bei Kräften bleiben und Mutti und Biene erfreuen? Oder nimmst du alle vier auf dich?“„1200 Euro, dann ist Schluss! Du bist ja schlimmer als der schlimmste Advokat in Übersee!“„Handschlag oder Vertrag? Ein guter Pokerspieler weiß, wann sein Blatt ausgereizt ist. Ok, ok, ich gebe dir noch ein paar Infos für dein Geld. Weißt du, das Bienes Verlobter Jura studieren will?“Das wusste Gerd Meyer noch nicht, in diesen wenigen Tagen hatte er mit seinen Frauen anderes getrieben. In der nächsten Stunde bekam er noch manche interessante Information über die möglichen Schwiegereltern, über die Familien von Steffi und Birgit und sogar über seine eigene Familie. Sein Sohn war eben doch sein Sohn.„Komm, lass uns zu unseren Frauen gehen, sie warten sicher inzwischen auf männliche Hilfe.“Oben hatten sich die drei Frauen inzwischen längst sehr intensiv kennen gelernt. Am Wochenende der Heimkunft aus Griechenland hatten Sabine und Steffi erst zögernd, aber dann begeistert ihre neuen Erfahrungen miteinander ausprobiert. Heute war allerdings Sabine nicht da. Steffi fühlte sich als Anführerin. Im Nu hatte sie sich nackt gemacht. Was blieb Mutti Inge übrig, als sich den so erfahrenen Händen Birgits anzuvertrauen. Nur wenig später wusste sie, was ihr Sohn gemeint hatte, als er ...
sagte, dass ein kaum zwanzigjähriger Mann nicht die Feinheiten wissen kann, wie Frauen untereinander lieben. Da war die Frau, selber erst zwanzig, aber schon so unglaublich erfahren. Es war alles einen ganzen Zacken schärfer, aufreizender, verruchter als im Urlaub. Damals war es neu, das übertünchte manche Unbeholfenheit, jetzt merkte sie die feinen Unterschiede und lernte wissbegierig. Es war für Inge ein Trost, dass Steffi auch noch in der Lernphase war. Eher unbewusst streichelten sie sich hilfesuchend und Aufmunterung spendend. Birgit hatte zu Beginn einige Schwierigkeiten, sich darauf einzustellen, dass sie weniger zum Genießen hier war, sondern eher als Dozentin für lesbische Liebe. Bald machte es ihr allerdings außerordentliches Vergnügen, und sie ließ Steffi nicht aus, um sie weiter auf das linke Ufer zu ziehen. Aber auch an ihr selbst ging dieser Unterricht nicht spurlos vorüber. Das war also ein Teil der Familie des Blinddarmmanns, der ihr so sanft das Poficken gelehrt hatte. Heute durfte sie sich revanchieren und seiner Frau beibringen, wie sie zärtlich andere Frauen nehmen sollte. Aber sein Sohn war seine beste Leistung. Er war der erste Mann, der sie wieder von der ziemlichen Fixierung auf Frauen löste, der erste Mann, mit dem sie sich vorstellen konnte, eine Familie zu gründen. Und er war ausgerechnet der Freund ihrer besten Freundin. Birgit war nicht unglücklich darüber, sie sah die Chance, beide zu bekommen, und sie bekam sie. Die Tür öffnete sich und Vater und ...