Wenn Muttis lernen
Datum: 07.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
Essen mussten die Berndtsens eine neue Information verkraften. Ihre Tochter liebte also einen Mann und eine Frau zugleich, und denen machte das offensichtlich nichts aus, sie hatten sich damit arrangiert. Was sollten dann die Eltern machen? Bis zum Ende des Abendbrot nichts, und dann das, was die Kinder bestimmten. Winfried war glücklich, endlich seine Tochter nehmen zu dürfen, ohne sich Sorgen zu machen, dass seine Frau sie entdeckte. Hannelore erbebte unter den kundigen Fingern und Zungenschlägen Birgits, das gab es nicht, das konnte eine Zwanzigjährige noch nicht wissen, aber es war einfach grandios. Kaum hatte sie sich von den sensationellen Verführungen Birgits ein wenig erholt, kam Steffi zu ihr. Oh, Gott, ihre Tochter! So selbstverständlich nahm sie ihre Mutter und schickte sie wie Birgit wieder in diese unglaubliche Zwischenwelt, wo alles in bunten Farben fließt und plötzlich in Sternen explodiert. Das war doch ihre Tochter! Das durfte nicht sein! Hannelore wusste längst, dass ihr allerletztes moralisches Aufbäumen nur noch den gigantischen Kick früher auslöste. Birgit war jetzt in den Fängen zweier Männer. Gestern war es noch neu, heute wusste sie, was sie erwartete, deshalb konnte sie schon mit steuern.„Uwe, du bitte hinten“, flüsterte sie ihm leise zu.Sie hatte keine Angst mehr, aber so viel Vertrauen in ihn. Ihre Gedanken irrten ab. Nur eine andere Schicht, und vielleicht hätte sie ihn an Stelle von Steffi getroffen. Aber sie wusste im selben Moment, dass ...
sie ihn mit der Freundin geteilt hätte wie Steffi es getan hatte. Konnte er sie wenigstens ein bisschen lieben?„Du wirst keine Männer im Krankenhaus mehr brauchen, liebste Biggi, wenn du alle kennst, denen du in unserer Verwandtschaft und Bekanntschaft begegnest“, flüsterte Uwe ihr ins Ohr, als sie sich von diesem Sandwich erholt hatte. Birgit war glücklich, da war ein Hauch von Eifersucht.Steffi kam zurück zu ihrem Vater. Der war im Moment eher zu nichts zu gebrauchen. Steffi und Birgit konnten sich liebkosen und küssen.„Du, Liebste, du bekommst unseren Geliebten doch zwei Nächte nacheinander. Bei seinen Eltern werden mich viele wollen, sie kennen mich noch nicht. Bleib die zwei Nächte bei ihm, dann weiß ich, ob wir uns noch wollen.“„Ist es nicht eine ganz dumme Idee, dass wir uns trennen, warum bleiben wir nicht zusammen?“„Doch, es ist eine kluge Idee. Alles ist noch neu. Wir müssen wissen, ob wir teilen können. Sind wir großzügig genug, dem Partner zu gönnen, mit dem anderen glücklich zu sein? Ich kann es, Steffi, und ich freue mich darauf, mit euch beiden zusammen zu sein, mit dir wie mit Uwe.“„Ich weiß es noch nicht, Biggi“, antwortete Steffi ehrlich. „Aber warum sollte ich eifersüchtig sein, wenn du mit ihm zusammen bist? Er darf mit seiner Mutti, seiner Schwester, deiner und meiner Mutti, warum sollte das bei uns ein Problem sein? Ich weiß, die dumme Liebe.“„Uwe hat die gleiche Ungewissheit, wenn wir allein zusammen sind. Ich liebe dich und ich liebe ihn, wir können ...