1. Adriana und der Ritter 04


    Datum: 07.02.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    liebte ihren Popo aufzubohren. „Dumme Nuss!" schimpfte Raoul und hieb seine Pranke auf ihren Hintern, dass es nur so klatschte. Oh, was liebte sie diese Behandlung. Sie musste ihn unbedingt fragen, ob er sie mal wieder disziplinieren könnte, das war ja immer so geil gewesen. Sie mochte es durchaus, wenn er seinen mächtigen Rammer in ihre Kehrseite bohrte, die Marie hatte ihr gezeigt wie schön das war, nur jetzt war sie überhaupt nicht darauf vorbereitet. Wenn sie gewusst hätte dass er auf der Mauer war und sie in den Arsch ficken wollte, dann hätte sie sich vorbereiten können. „Bester Raoul, ich bin überhaupt nicht vorbereitet und wenn du mir deinen Schwanz reinsteckst, ich möchte es schon bester Raoul, dann wirst du in der Scheiße stecken, sozusagen." Die Scheiße in der er dann mit seiner Frau steckte, wenn sie erst dahinterkam, die kümmerte die Kunigunde dabei nicht. Das war keine schöne Aussicht und so schob sich der Raoul tiefer. Er hob Kunigundes rechtes Bein und schob sich zwischen ihre Schenkel. Es war höchst unbequem aber er schaffte es voll in ihre heiße Dose zu fahren. Dann hielt er sie in Position und fickte sie heftig. Oh ja, das war gut. Da er in dieser Position voll über ihren G-Punkt rieb, kam die Kunigunde mehrfach und sehr heftig. Als Raoul ihr seine Sahne reinspritzte war sie nicht nur ordentlich befriedigt, sondern auch schön abgefüllt. Nach dem Mittagessen zogen die Herrschaften sich zu einem Schläfchen zurück. Dabei hatte Raoul seine Ehefrau im Arm. ...
     Noch bevor sie wegdösen konnte schreckte er sie auf. „Ich muss dir ein Geständnis machen!" begann er. „Ja Liebster?" Und der Raoul beichtete, dass er seine ehemalige Verlobte auf der Westmauer gepimpert hatte. Adriana schob ihre Hand unter die Bettdecke und langte nach seinem Schwanz. Mit Daumen und Mittelfinger hielt sie ihn, schob ihm die Vorhaut hinunter und tippte mit dem Zeigefinger auf die Eichel. Dem Raoul schoss augenblicklich das Blut ein und er richtete sich auf. Adriana spielte mit ihres Gatten aufgereckter Männlichkeit dabei versuchte sie sich an ihre Mama zu erinnern. Hatte die ihr für diesen Fall, doch Mama kannte das auch, etwas mitgegeben, das sich verwenden ließ? Hatte sie ihr einen Rat gegeben? Nein, das hatte sie leider verabsäumt. Vermutlich hatte sie gehofft, dass der Schwiegersohn nicht so ein Weiberheld war wie ihr Papa. Adriana überlegte angestrengt. Sollte sie dem Raoul eine Szene machen, oder sollte sie es tolerieren? Wie hätte ihre Mama es gehandhabt? Was hätte die getan? Mama liebte ihren Mann, da war sich Adriana sicher. Liebte sie den Raoul ebenso sehr? War er ihr nicht ein fabelhafter Mann? Erst am Vormittag, da hatte er sie im Kerker dreimal richtig schön durchgenommen. Und dann auf der Mauer konnte er schon wieder? War er so geil, dass er seine Ex pudern musste? Er war zweifelsohne immer geil ihr Ehemann und er verwöhnte und bediente sie auch sehr gut. Eben hatte sie ihn in der Hand und er war schon wieder bereit für sie, wenn sie es nur wollte. ...
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